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Publikation Der Ton macht die Musik. Die Prosodie als basale Komponente des Hörverstehens.(Friedrich, 12/2023) Käser-Leisibach, Ursula; Zingg Stamm, ClaudiaRichtig zu verstehen und zu interpretieren, wie etwas gesagt wird, stellt eine eigenständige Dimension der Zuhörfähigkeit dar. Dies sollte für die Förderung und die Beurteilung von Zuhörkompetenz beachtet werden.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Literalitätsförderung im Schuleingangsbereich anhand von Bilderbüchern – analog und digital(Verein Leseforum Schweiz, 16.11.2021) Käser-Leisibach, Ursula; Senn, FabienneBilderbücher, analog und digital, sind ein zentrales Medium für die Literalitätsförderung im Schuleingangsbereich. Sie können rezeptiv und produktiv, analog und digital genutzt und eingesetzt werden. In diesem Artikel wird ein Seminar für angehende Kindergarten- und Unterstufen-Lehrpersonen vorgestellt. Dabei erfahren die Leser und Leserinnen, wie Literalität in Verbindung mit Bilderbüchern und digitalen Umsetzungen im Hinblick auf Sprach- und Medienbildung für Schüler*innen mit der Applikation BookCreator von den Studierenden erarbeitet werden kann. Gleichzeitig erhalten sie Einblick in die Konzeption einer Lehrveranstaltung im Distanzmodus, worin digitale Medien, kollaboratives Arbeiten und Prozessbegleitung zentral sind. Am konkreten Beispiel wird aufgezeigt, wie Studierende lernen, eine solche Umsetzung für den Kindergarten und die Unterstufe zu erarbeiten.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Zwischen den Zeilen hören(Friedrich, 12/2016) Käser-Leisibach, Ursula; Zingg Stamm, ClaudiaJe nach Art der Stimmführung kann man den Zuhörenden neben den rein verbalen Inhalten noch viel mehr zu verstehen geben. C'est le ton qui fait la musique! Diesen Reichtum des Sprechausdrucks können schon Grundschulkinder bewusst erkunden.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Hörkompetenzen sichtbar machen(Friedrich, 12/2016) Käser-Leisibach, Ursula; Zingg Stamm, ClaudiaZuhören ist unsichtbar. Aber wie lässt sich dann feststellen, ob die Kinder das, was sie hören, auch tatsächlich verstehen? Und was sind Hörverstehenskompetenzen überhaupt? Diese Fragen werden hier anhand konkreter Beispiele und Vorschläge erläutert.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Neue Aufgabenformate für die Messung von Zuhörkompetenzen(Waxmann, 2016) Käser-Leisibach, Ursula; Zingg Stamm, Claudia; Behrens, Ulrike; Krelle, Michael; Weirich, Sebastian; Keller, Stefan; Reintjes, ChristianIm Rahmen einer Forschungskooperation zwischen der PH FHNW, den Universitäten Duisburg-Essen und Paderborn sowie dem IQB Berlin sind Testitems zum Hörverstehen entwickelt worden, bei denen ausschliesslich paraverbale Merkmale Träger der für die Lösung notwendigen Informationen sind. Die neuen Aufgabenformate konnten in grossem Umfang im Rahmen der Pilotierungsstudie zu den Vergleichsarbeiten (VERA3) evaluiert werden. Mithilfe der Ergebnisse dieses Projekts können die vorliegenden Modelle der Zuhörkompetenz um einen zentralen Aspekt erweitert werden.04A - Beitrag SammelbandPublikation Sprachförderung von Migrationskindern im Kindergarten. Literaturstudie erstellt im Auftrag des Departements Bildung, Kultur und Sport des Kantons Aargau(Pädagogische Hochschule FHNW, 2006) Bertschi-Kaufmann, Andrea; Gyger, Mathilde; Käser-Leisibach, Ursula; Schneider, Hansjakob; Weiss, Josef05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation ohrwärts. Zuhören und literarisches Hörverstehen. Kompetenzerhebung mit Förderangeboten für 9- bis 10-Jährige(01.03.2014) Zingg Stamm, Claudia; Käser-Leisibach, Ursula; Bertschin, Felixohrwärts ist ein Lehrmittel zur Diagnose und Förderung der Hörkompetenzen von 9-10 Jährigen. Neu ist, dass auch für die paraverbalen Signale sensibilisiert wird. Mit Hilfe des evaluierten Diagnoseinstruments kann die Lehrperson den Lernstand ihrer Klasse ermitteln.02 - Monographie