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Publikation Handbuch Validierung non-formal und informell erworbener Kompetenzen. Disziplinäre, theoretische und konzeptionelle Zugänge(wbv, 31.03.2023) Schmid, MartinDas Handbuch enthält das gesamte Fachwissen über Anerkennungs- und Validierungsverfahren non-formal und informell erworbener Kompetenzen im deutschsprachigen Raum. Renommierte Autorinnen und Autoren präsentieren theoretische und praktische Aspekte, Prozesse und Methoden, disziplinäre Zugänge, Ziele, Zielgruppen sowie Zukunftsperspektiven. Dabei werden auch kritische und kontroverse Positionen zur Lösung dieser bildungspolitischen Herausforderung diskutiert.03 - SammelbandPublikation Standards für die Validierung erwachsenenpädagogischer Kompetenzen – kritische Befunde zur Anwendung von quantitativen Gütekriterien bei der Zertifizierung non-formalen und informellen Lernens(Springer, 12.09.2018) Schmid, MartinDie Validierung non-formal und informell entwickelter Kompetenzen ist in der Schweiz im Bereich der Erwachsenenbildung für erfahrene Berufspersonen möglich. Dozierende reichen beim Schweizerischen Verband für Weiterbildung (SVEB) eine Selbstbeurteilung ein, die sie entlang eines Kompetenzprofilesverfassen und nachvollziehbar darlegen, dass sie über die für eine Tätigkeit in derErwachsenenbildung erforderlichen Kompetenzen verfügen. Expertinnen und Experten prüfen die eingereichten Anträge im Hinblick auf das angestrebte Zertifikat, in dem sie ein Gutachten verfassen und dabei das Kompetenzprofil als fachlich-kriteriale Bezugsnorm verwenden. Zuzüglich bringen sie ihre Fachexpertise als erfahrene Erwachsenenbildnerinnen und –bildner sowie ihre professionsspezifischenKompetenzen im Validieren von Bildungsleistungen ein. Ein Forschungsprojekt der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz (PH FHNW) hatdiese offen formulierten Gutachten analysiert und ist mithilfe einer quantitativen Inhaltsanalyse der Frage nachgegangen, ob die der quantitativ-empirischen Forschungentnommenen Gütekriterien auf diese Form von Validierungsverfahren übertragenwerden können. Der Beitrag zeigt auf, auf welche Aspekte die Expertinnen und Experten in den Anträgen besonders eingehen und wie sie diese als Begründungsstruktur für eine positive oder negative Schlussbewertung verwenden.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Themenheft "Lesson Study"(ZIEL, 2019) Beywl, Wolfgang; Oberthaler, UrsThemenheft mit Schwerpunkt Lesson Study. Mit Interview und Artikeln zu den Themen: Gewinn für Lehrende und Lernende, Lehren und Lernen wirksam gestalten, das Lernen besser verstehen, Lernwirksamkeit als Identifikation guten Unterrichts und "Rechtfertigen Aufwand und Kosten von Lesson Study überhaupt ihren Nutzen?".01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Inklusionsspezifische Einstellungen, Haltungen, Kompetenzen und Performanz von Lehramtsstudierenden(Schneider Verlag Hohengehren, 2019) Kassis, Wassilis; Görich, Katja; Ossowski, Ekkehard; Hollen, Magdalena; Kunze, Ingrid; Falkenreck, Dorothee; Götzl, Nikola; Ossowski, Ekkehard; Hollen, Magdalena04A - Beitrag SammelbandPublikation Competence Models for Science in Switzerland(22.08.2017) Metzger, Susanne; Gut, ChristophWithin the Swiss project HarmoS (harmonization of the compulsory school) an interdisciplinary structural model of competence has been developed. Based on this model, progressions focused on science processes such as “to ask questions and to investigate”, “to exploit information sources”, “to organise, structure and model”, “to assess and judge”, and “to develop and realise” have been described and validated empirically (Labudde, 2008). From these results, nationwide basic performance standards for science for the end of grades 2, 6, and 9 have been derived (Labudde, Nidegger, Adamina & Gingins, 2012). The achievement of the standards should be checked regularly in national education monitoring. In addition, an interdisciplinary normative progression model for experimental competence has been worked out for practical assessments (Metzger, Gut, Hild & Tardent, 2014). In this model, experimental competence is structured by sub-dimensions referring to experimental problem types such as “categorical observation”, “measurement with a given scale”, “scientific investigation” and “constructive problem solving”. The progression of competence is modelled for each problem type separately, differentiating three to five levels in terms of quality standards. Based on the progressions used to define the basic performance standards, detailed progressions of levels of competence were described in a new curriculum (“Lehrplan 21”: D-EDK, 2016). In this paper, the two competence models and associated progressions are presented. Even if these progressions are focused on the students’ abilities, there are no references how students can reach the next level. Therefore the connection between competence models and curriculum with teaching still needs to be established. It will be discussed how this can be achieved and what steps are necessary to get from competence models to learning progressions.06 - PräsentationPublikation Gelungener Quereinstieg in den Lehrberuf(Aargauischer Lehrerinnen- und Lehrerverband (alv), 01.07.2016) Neuber, Diana; Safi, NetkeyDer Artikel informiert in Kurzform über quantitative und qualitative Befunde aus einer Studie, mit der das Studienprogramm für erfahrene Berufspersonen an der PH FHNW untersucht wurde.01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung