Le Pape Racine, Christine
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Kriterien für die Wahl des Sachfachs in der Zielsprache
2016, Schlemminger, Gerald, Le Pape Racine, Christine, Ricci Garotti, Frederica, Zanin, Renata
Ziel dieses Artikels ist es, überblicksartig die wichtigsten didaktischen und methodischen Unterschiede der Schulfächer zu kennen, die immersiv/bilingual in der L2 unterrichtet werden sollen. Ausgehend von sog. Entwicklungsachsen werden die Vor- und Nachteile von relevanten Sachfächern für den zielsprachigen CLIL/EMILE Unterricht erklärt und kritisch beleuchtet.
Kommunikationsstrategien bei mehrsprachigen Kindern im reziprok-immersiven Kindergarten und in der ersten und zweiten Klasse der Primarschule FiBi (Filière bilingue) in Biel/Bienne (CH)
Mehrsprachigkeitsdidaktik und immersiver Unterricht in der Schweiz
2014-07-01T00:00:00Z, Le Pape Racine, Christine, Ehrhart, Sabine
Nach der Darlegung der sprachenpolitischen Situation in der Schweiz und Erklärungen zum Begriff der Mehrsprachigkeit sowie einigen grundlegenden Erkenntnissen aus der Spracherwerbsforschung, werden die beiden Begriffe und die strukturellen Verbindungen zwischen der hier beschriebenen Mehrsprachigkeitsdidaktik und des immersiven/bilingualen Unterrichts erläutert. Weiter geht es unter Einbezug von Forschungsergebnissen um den Stand der Umsetzung in der Schweiz sowie um die Lehrpersonen Aus- und Weiterbildung. Es werden schliesslich Perspektiven aufgezeigt, die in Richtung eines plurilingualen und plurikulturellen Habitus der Schule gehen.
Pilotprojekt îlots immersifs / immersive Inseln an der Primarschule des Kantons Aargau
Transformation schulischen Wissens seit 1830 - Teilprojekt "Französisch in der Volksschule der deutschsprachigen Schweiz"
Innovationen und die Empfangsbereitschaft. Erfahrungen bei der Lehrmittelentwicklung und -einführung
2012, Le Pape Racine, Christine, Stotz, Daniel
Der Beitrag befasst sich mit der Wirkung von neuen Lehrmaterialien auf die Unterrichtsentwicklung und -innovation. Er berichtet über die Einführung eines Englischlehrmittels in drei Schweizer Kantonen, das sich dem sprach- und inhaltsintegrierenden Ansatz (CLIL) verschrieben hat. Das Lehrmittel traf auf zum Teil heftige Kritik von Lehrpersonen. Die Analyse der Entwicklungen zeigt, dass Schülerinnen und Schüler gute Lernergebnisse erzielen, aber auch dass das Konzept des fächerübergreifenden Unterrichts in den Schulen nicht gut verankert ist. Ein Teil der Probleme entstand auch aus der ungewohnten Aufmachung des Lehrmittelpakets und in Folge der ungenügenden Führung und Begleitung der Lehrpersonen bei der Einführung. Der Artikel zeigt Wege auf, wie wichtige Elemente der Innovation für kommende Generationen von Lernenden bewahrt werden können.