Lieber, Gabriele
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Bildverstehen
2018-04, Krautz, Jochen, Lieber, Gabriele, Uhlig, Bettina, Miller, Monika, Schmidt-Maiwald, Christiane, Sowa, Hubert, Heinen, Ulrich, Glas, Alexander
Einführung. Erzählen
2017-11, Lieber, Gabriele, Krautz, Jochen, Uhlig, Bettina, Glas, Alexander, Miller, Monika, Sowa, Hubert, Heinen, Ulrich
Der Mensch ist ein Geschichtenerzähler. In, durch und mit Erzählungen werden Wahrnehmungen, Erlebnisse, Erfahrungen und Emotionen verarbeitet. Erzählen ist eine universelle kulturelle und soziale Praxis, die generationenübergreifend in allen Kulturen der Welt anzutreffen ist. Wenngleich die Welt der Bilder aller Epochen reich an unterschiedlichsten Arten der Bilderzählung ist und Heranwachsende in ihren eigenen Bildern eine hohe Affinität für narrative Bildzusammenhänge zeigen, findet das Thema Erzählen in der fachdidaktischen Diskussion und Praxis bislang nur wenig Berücksichtigung. An dieser Leerstelle setzt das IMAGO Heft zum Thema Erzählen an. Es richtet seinen Fokus auf die rezeptiven und produktiven Seiten eines Erzählens in, durch und mit Bildern.
Vorwort
2016, Lieber, Gabriele, Uhlig, Bettina, Lieber, Gabriele, Uhlig, Bettina
Einführung in das Thema Narration aus transdisziplinärer Perspektive mit dem Fokus der Kunstpädagogik.
Lernen. Zur ersten Ausgabe einer neuen Fachzeitschrift
2015-09, Sowa, Hubert, Krautz, Jochen, Uhlig, Bettina, Glas, Alexander, Miller, Monika, Heinen, Ulrich, Lieber, Gabriele
Zeitschrift für Kunstpädagogik, Kompendium wesentlicher Fachthemen
Erzählen in Bildern am Beispiel wortloser Bilderbücher
2017-11, Lieber, Gabriele
Das Bilderbuch wird in der elementar- und primardidaktischen Diskussion aktuell häufig diskutiert und sein didaktisches Potential empirisch erforscht. Wie Preußer (2015) in ihrem Forschungsbericht dokumentierte, besteht eine große Herausforderung in der Hybridität des Mediums. Trotz der spürbaren Annäherung und Kooperationen von Vertreterinnen der Deutsch- und Kunstdidaktik, scheint es bisher nur partiell zu gelingen, eine eigenständige Bilderbuchdidaktik zu formulieren. Einen gangbaren Weg zur Bilderbuchdidaktik könnte das Modell der Transversalität (Valsangiacomo et al. 2014) anbieten. Welchen didaktischen Mehrwert bieten transversale Zugangsweisen zum Bilderbuch, die nur so erreicht werden können? Im Beitrag soll exemplarisch mit dem Fokus auf die Bildrezeption eine kunstdidaktische Perspektive ausgewählt werden, die sich zum Ziel setzt, einen Beitrag zur Entwicklung der Bildlichkeit der Kinder zu leisten, und eine deutschdidaktische Perspektive, die die Entwicklung von Schriftlichkeit fokussiert. Damit sollen Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Übergänge beider fachspezifischer Zugangsweisen sicht- und greifbar gemacht werden. Die Forschungshypothese dabei ist, dass sich transversale ästhetische Zugangsweisen zu Bilderbüchern disziplinspezifischer Zielsetzungen der Bildrezeption bedienen und zu einem vertiefteren Verständnis eines hybriden Mediums führen können. Dies wird als unersetzliche Basis eines Zugangs zum Verstehen von Bilderzählungen und dem eigenen Gestalten ebensolcher verstanden.
Mimesis
2017-05, Krautz, Jochen, Lieber, Gabriele, Uhlig, Bettina, Sowa, Hubert, Miller, Monika, Glas, Alexander, Heinen, Ulrich
Mimesis ist ein so grundlegender wie oft grundlegend missverstandener Begriff der Kunstpädagogik. Das Heft zeigt, dass und warum Nachahmung die Basis allen Lernen und Kunst und Kunstpädagogik ist. Dies gilt anthropologisch, denn Mimesis ist die Grundlage menschlicher Lernfähigkeit. Dies gilt auch historisch, denn Kunst wurde immer schon über mimetische Prozesse gelehrt und gelernt. Und dies gilt ganz besonders kunstpädagogisch und kunstdidaktisch: Das Heft zeigt an vielen Beispielen, wie und warum nachahmendes Lernen für den Kunstunterricht fundamental und produktiv ist. Mimesis erweist sich dabei als die eigentlich kreative Kraft und widerlegt alte Vorurteile, Nachahmung sei kunst- oder kindwidrig.
Bauen
2016, Lieber, Gabriele, Glas, Alexander, Heinen, Ulrich, Krautz, Jochen, Miller, Monika, Sowa, Hubert, Uhlig, Bettina
Bauen als anthropologische Konstante und zentrale kunstpädagogische Praxis
Erzählen
2017-11, Krautz, Jochen, Lieber, Gabriele, Uhlig, Bettina, Sowa, Hubert, Miller, Monika, Glas, Alexander, Heinen, Ulrich
Der Mensch ist ein Geschichtenerzähler. In, durch und mit Erzählungen werden Wahrnehmungen, Erlebnisse, Erfahrungen und Emotionen verarbeitet. Erzählen ist eine universelle kulturelle und soziale Praxis, die generationenübergreifend in allen Kulturen der Welt anzutreffen ist. Wenngleich die Welt der Bilder aller Epochen reich an unterschiedlichsten Arten der Bilderzählung ist und Heranwachsende in ihren eigenen Bildern eine hohe Affinität für narrative Bildzusammenhänge zeigen, findet das Thema Erzählen in der fachdidaktischen Diskussion und Praxis bislang nur wenig Berücksichtigung. An dieser Leerstelle setzt das IMAGO Heft zum Thema Erzählen an. Es richtet seinen Fokus auf die rezeptiven und produktiven Seiten eines Erzählens in, durch und mit Bildern.
Narration und Anschauung. Wege der Professionalisierung von Lehramtsstudierenden für die Begleitung eigener Gestaltungsprozesse?
2016, Lieber, Gabriele, Lieber, Gabriele, Uhlig, Bettina
Unterricht und insbesondere auch der Kunstunterricht sind komplexe Gebilde. Durch Theoriebildung wird der Versuch unternommen, Unterrichtswirklichkeit abzubilden und zugleich analysier- und interpretierbar zu machen, um daraus Hinweise für die Planung und Realisierung von ästhetischen Lehr-Lern-Arrangements zu bekommen. Der im schulischen Kunstunterricht fokussierte Bereich ist von daher schwierig zu fassen und unterliegt ständigen konzeptionellen Schwankungen, da es hier zunächst nicht nur um gesellschaftlich festverankerte Fähigkeiten, wie bspw. Lesen, Schreiben, Rechnen und das Beherrschen einer Fremdsprache geht, sondern um kulturelle Partizipation. Damit kommt das Feld der zeitgenössischen Bildenden Kunst mit ins Spiel. Wenn man sich näher mit diesem Bereich auseinandersetzt, wird man sehr schnell erfahren, dass bspw. Begriffe wie Bild oder Kunst sehr unterschiedlich definiert werden können und einem kontinuierlichen Wandel unterliegen. Andererseits gibt es durchaus zu vermittelnde Fertigkeiten und Fähigkeiten, wie bspw. das Zeichnen und Malen oder die Betrachtung von Werken der Kunst, die auf eine sehr lange Lehrtradition zurückblicken können, aber immer wieder aus dem Curriculum des Kunstunterrichts verschwanden.
Malen
2016, Lieber, Gabriele, Glas, Alexander, Heinen, Ulrich, Krautz, Jochen, Miller, Monika, Sowa, Hubert, Uhlig, Bettina
Malen als zentrale kunstpädagogische Praxis