Weisshaupt, Mark

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Weisshaupt
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Weisshaupt, Mark

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Lernumgebungen in Hochschullernwerkstätten – Potenziale und Herausforderungen einer zweifachen Adressierung

2019, Weisshaupt, Mark, Schneider, Ralf, Brumm, Leonie, Griesel, Clemens, Klauenberg, Lisa, Baar, Robert, Trostmann, Sven, Feindt, Andreas

Ralf Schneider, Mark Weißhaupt, Leonie Brumm, Clemens Griesel und Lisa Klauenberg gehen in ihrem Beitrag Lernumgebungen in Hochschullernwerkstätten – Potenziale und Herausforderungen einer zweifachen Adressierung der Frage nach, ob und unter welchen Voraussetzungen für Kinder konzipierte Lernumgebungen auch Lernumgebung für Studierende sein können.

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Publikation

Lasst sie raufen! Toben, raufen, kämpfen – alles nur Spiel?

2018-07, Weisshaupt, Mark, Campana Schleusener, Sabine

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Vom Spielbewusstsein zum Forschenden Lernen

2018, Weisshaupt, Mark, Hildebrandt, Elke, Neuber, Nils, Paravicini, Walther, Stein, Martin

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Publikation

Playful Inclusion

2015, Weisshaupt, Mark, Campana Schleusener, Sabine

In school recess, a lack of playful interaction patterns can be seen as an indicator as well as a cause of exclusion. Results of a research project show that by providing a secure frame, which is inclusive for all children, a teacher or play tutor can further the learning and habitualization of playful interaction patterns, which themselves lead to better relations in class.

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Wenn die Lehrperson ins Spiel kommt. Das kindliche Rollenspiel und dessen Beeinflussung als soziale Praxis des Kindergartens

2019, Weisshaupt, Mark, Leonhard, Tobias, Hildebrandt, Elke

In diesem Beitrag befassen wir uns qualitativ-rekonstruktiv mit der sozialen Praxis des Rollenspiels im Kontext eines (deutschschweizerischen) Kindergartens. Das Rollenspiel stellt eine häufig vorzufindende Interaktionsform von Kindern dar, die oftmals im Kindergarten in pädagogischer Absicht für die Förderung verschiedener Fähigkeiten von Lehrpersonen "begleitet" wird. Der Forschungsstand zur Rollenspielinteraktion und -begleitung wird dargestellt, und die Frage des Verhältnisses der Eigenlogik des Rollenspiels im Verhältnis zur pädagogischen Begleitung fokussiert. Anhand eines Falles wird sowohl die Interaktion der Kinder untereinander objektiv-hermeneutisch rekonstruiert als auch der Versuch der Einflussnahme durch eine Lehrerin. Dies führt zu zwei zentralen Befunden: Das kindliche Rollenspiel weist eine innere Strukturlogik der losen Kopplung von Handlungsanschlüssen der Spielenden auf, die ihre Eigendynamik durch die spielthematisch passende Umdeutung bzw. das aktive Ignorieren von Irritationen von außen, u.a. der Lehrerin, abgrenzt. Für diese performative Abgrenzung werden dramatologische Funktionselemente der Aufführung durch Kinder kompetent gehandhabt, wie z.B. Drehbuchautor*in, Chor etc. Die dokumentierte Einflussnahme der Lehrerin im Fall macht deutlich, dass sich die Praxis der Spielbegleitung, die sich im Spannungsfeld zwischen Nichteingreifstandard und Fördergebot bewegt, für die fragile Beteiligung der Kinder am Rollenspiel als gefährdend erweisen kann, wenn ein mangelndes Verstehen der Spielwirklichkeit vorliegt. Der Beitrag endet mit Schlussfolgerungen für die Kommunikationsstruktur im Kontext Rollenspiel.

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The End of Playtime? The Time at Kindergarten and School from a Cultural-Theoretical Perspective

2018, Weisshaupt, Mark, Hildebrandt, Elke

This article will, from the point of view of cultural theory, discuss the polarization that is frequently found between playful learning at the kindergarten and serious learning at school. Planning of the time in the German-speaking Swiss kindergarten is strongly influenced by the portent of preparation for school, which is combined with a reputedly vital transition from free playtime to a planned curriculum-orientated learning time within a specific school order, additionally driven by a discourse on time pressure. The question is asked whether this is primarily a matter of “winning time” for education, or whether it is about familiarizing the children with primary school culture as such. The question is asked: What potential for school-learning processes could possibly lie in play? Both school cultures, that of the kindergarten as well as that of the primary school, are viewed as performance practices deeply rooted in historically emerged, different symbolic traditions.

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Publikation

Spiele erfinden mit internationalen Studierenden

2016, Weisshaupt, Mark, Reimer, Ricarda T.D., Haag, Johann, Weißenböck, Josef, Gruber, Wolfgang, Freisleben-Teutscher, Christian F.

Im Text werden Möglichkeiten eines internationalen blended learning Seminar Settings mit den Potenzialen des Spiele-Designens verknüpft. Neben dem Kompetenzerwerb durch Spieledesign und -reflexion (u.a. kompetenzorientierte Spiellernmotivation als Modell für den Unterricht) steht auch die medien- und hochschuldidaktische Umsetzung im Zentrum.

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Publikation

Geschlechterschlacht im Kindergarten

2018-07, Weisshaupt, Mark, Campana Schleusener, Sabine

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Publikation

Perspektiven auf das Forschen in Lernwerkstätten

2018, Weisshaupt, Mark, Hildebrandt, Elke, Hummel, Maria, Barbara, Müller-Naendrup, Panitz, Kathleen, Schneider, Ralf, Peschel, Markus, Kelkel, Mareike

Verschiedene Sichtweisen auf Forschungsprozesse in Lernwerkstätten werden in dem Beitrag von Mark Weißhaupt, Elke Hildebrandt, Maria Hummel, Barbara Müller-Naendrup, Kathleen Panitz und Ralf Schneider aufgeworfen. Die Verwen- dung des Begriffs „Forschung“ sowie seiner Auslegung wird bezogen auf Kinder (spielend, explorierend, forschend) sowie Studierende als Lernbegleitung (forschend) thematisiert.

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Publikation

Inklusion: Spielend einfach? Ein Projekt der Lernwerkstatt SPIEL

2016, Weisshaupt, Mark, Campana Schleusener, Sabine, Schmude, Corinna, Wedekind, Hartmut

Inwieweit lassen sich bestimmte Spielformen zur Unterstützung einer inklusiven Pädagogik nutzen? Ein Lehrentwicklungsprojekt der Lernwerkstatt SPIEL hat die Potenziale des Spiels für Inklusion, speziell in der Zeit der Schulpausen, praktisch untersucht. Der Beitrag zeigt, wie ein sicherer, geführter Spielrahmen für alle Kinder zu neuen Rollen und Erfahrungen und mithin zu neuer Anerkennung zwischen den Kindern führen kann.