Schweinberger, Kirsten

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Schweinberger
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Kirsten
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Schweinberger, Kirsten

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Publikation

When one wants more than the other. Multi-professional cooperation between staff in extended education and teachers

2023, Näpfli, Jasmin, Schweinberger, Kirsten

In 2021 the Swiss Teachers’ Association (LCH) demanded that extended education offerings (EEO) should be the responsibility of schools and not outsourced, which in turn also implies a new cooperation partner for the schools. Till today not much is known about this cooperation. This study investigates this cooperation from the perspective of the cooperation partners – the teachers (N=233), school leaders (N=64), staff (N=349) and leaders (N=67) of the EEO by means of a quantitative survey in a pioneering canton in Switzerland. The findings show that cooperation is rated as “good”—but for different reasons—by the cooperation partners and that cooperation is linked to job satisfaction.

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Publikation

Lehrpersonen unterrichten - Oder nicht? Berufspläne von Quereinsteigenden im Vergleich zu Regelstudierenden. Wege in den Lehrberuf

2019, Schweinberger, Kirsten, Safi, Netkey, Safi, Netkey, Bauer, Catherine Eve, Kocher, Mirjam

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Publikation

Followership im pädagogischen Feld braucht Erfahrung. Ein Vergleich von obligatorischen und berufsbildenden Schulen

2018, Schweinberger, Kirsten, Huber, Brigitte

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Publikation

Was würden Sie tun? Vignetten - Aufgaben zur Erfassung von professionellem Handlungswissen bei Quereinsteigenden

2017, Schweinberger, Kirsten, Quesel, Carsten, Neuber, Diana, Safi, Netkey, Bauer, Catherine Eve, Bieri Buschor, Christine, Safi, Netkey

Im vorliegenden Beitrag wird mit dem Vignettenansatz ein Zugang zur Erfassung von handlungsnahem Wissen präsentiert, um eine Annäherung an erfolgreiches Lehrpersonenhandeln zu ermöglichen. Nach der Beschreibung ihres Konstruktionsprozesses werden die Vignetten selbst vorgestellt. Anschliessend soll untersucht werden, inwieweit sich die postulierten Kompetenzunterschiede zwischen Quereinsteigenden (n = 189) und Regelstudierenden der PH FHNW (n = 84) mittels der Vignetten-Aufgaben belegen lassen. Die Beleuchtung von Möglichkeiten und Grenzen dieses Verfahrens runden den Beitrag ab.

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Publikation

Responses to positive and negative feedback on organizational aspects of school quality. Teachers’ and leaders’ views on a Swiss traffic light approach to school inspection

2020, Quesel, Carsten, Schweinberger, Kirsten, Möser, Guido

In social contexts, feedback by observers, participants, or recipients provides information on performance and products, thereby creating an opportunity to learn and improve. In education governance, many countries rely on school inspection by professional observers to convey feedback on organizational and pedagogical processes and outcomes. This article examines the reactions of teachers and leaders to a Swiss inspection approach that uses a traffic light system to evaluate process features of school quality. Using SPSS and Mplus, the multilevel analysis distinguishes between individual and collective effects. On the individual level, school leaders respond to the traffic light inspections in general slightly more positively than teachers. On the collective level, feedback that flags organizational disturbances or failures of local schools does not evoke a sweeping rejection. Overall, the results indicate a rather high acceptance of the traffic light approach.

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Publikation

Von der Krisendiagnose zum Turnaround. Schulentwicklung im Anschluss an kritische Evaluationen

2019, Quesel, Carsten, Mahler, Sara, Safi, Netkey, Schweinberger, Kirsten, Quesel, Carsten, Safi, Netkey

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Publikation

Im Auge des Betrachters. Die externe Schulevaluation und das Wirkgefüge ihrer Teilprozesse im Blick von Lehrpersonen und Schulführungen

2018, Schweinberger, Kirsten, Quesel, Carsten

Eine gelingende Schulentwicklung setzt Wissen voraus, wie die Schulqualität gezielt und systematisch gesteigert werden kann. Diagnosen der externen Schulevaluationen tragen zum Aufbau dieses Wissens bei, wenn es gelingt, Rückmeldungen zu liefern, das die schulischen Akteure erfolgreich verarbeiten können. Mittels eines Strukturgleichungsmodells wurde untersucht, welche Zusammenhänge zwischen der Wahrnehmung der verschiedenen Teilprozesse der Externen Schulevaluation und dem subjektiven Wissensgewinn bestehen und ob sich diese Zusammenhänge gleichermassen für Schulführungen und Lehrpersonen zeigen. Die Daten stammen von 2690 Lehrpersonen und 653 Führungspersonen aus 152 Volksschulen, die in zwei Schweizer Kantonen im Anschluss der Externen Schulevaluation befragt worden sind. Im Einklang mit theoretischen Überlegungen zeigt die Studie übereinstimmend für beide Gruppen, dass die wahrgenommene Qualität der Ergebnisrückmeldung der wichtigste Prädiktor für den subjektiven Wissensgewinn ist. Unterschiede bestehen bei den Einstellungen zu der Externen Schulevaluation: Schulführungen gehen davon aus, dass ihre eigenen Einstellungen und diejenigen der Lehrpersonen ihrer Schule weitgehend übereinstimmen, während Lehrpersonen dies deutlich weniger tun. Das deutet daraufhin, dass Schulführungen die Vorbehalte ihres Kollegiums unterschätzen, und liefert Hinweise dafür, wie die Wirksamkeit Externer Schulevaluationen noch gesteigert werden könnte. Weitere Implikationen für die Externe Schulevaluation und die schulischen Akteure sowie die Grenzen der Studie und Perspektiven für die weitere Forschung werden diskutiert.

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Publikation

Auf die Größe kommt es an? – Nicht immer. Einfluss von Schulgröße und politisch zugestandener schulischer Entwicklungsautonomie auf die Einschätzung der Lehrpersonen zum Wissensgewinn durch die Externe Schulevaluation

2019, Schweinberger, Kirsten, Mahler, Sara, Quesel, Carsten

Externe Schulevaluationen sollen Schulen Informationen zu ihrer Qualität liefern und dadurch Entwicklungsprozesse initiieren. In einem Mixed-Methods-Längsschnitt-Design wurde an einer Schweizer Stichprobe die Rolle von Schulgröße und zugestandener schulischer Entwicklungsautonomie auf den subjektiven Wissensgewinn der Lehrpersonen nach der Externen Schulevaluation untersucht. Die Datenerhebung erfolgte direkt nach der Schulevaluation sowie ein Jahr darauf. Ein Wissenszuwachs zwischen den Messzeitpunkten ist einzig für große Schulen unter geringer Entwicklungsautonomie zu verzeichnen, wenngleich die qualitativen Daten vermuten lassen, dass alle Schulen diese eher als Beschneidung denn als Unterstützung erleben. Unter hoher Entwicklungsautonomie berichten kleine Schulen einen höheren Wissensgewinn als große. Unterschiede in den qualitativen Daten zeigen sich in den Einstellungen und Erwartungen der Lehrpersonen. Implikationen für die Externe Schulevaluation und die schulischen Akteure sowie die Grenzen der Studie und künftige Forschungsperspektiven werden diskutiert.

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Publikation

Vignetten oder die Frage. Was würden Sie an dieser Stelle tun?

2019, Schweinberger, Kirsten

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Publikation

Schulpraxis und professionelle Handlungskompetenz bei verschiedenen Varianten des Quereinstiegs im Bildungsraum Nordwestschweiz

2017-11-01, Safi, Netkey, Quesel, Carsten, Neuber, Diana, Schweinberger, Kirsten, Bieri, Christine, Bauer, Catherine Eve, Safi, Netkey