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    Publikation
    Mitarbeitendenförderung und -entwicklung in den Pflegenzentren der Stadt Zürich. Erarbeiten von Anforderungsprofilen
    (Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 10.09.2014) Keller, Yasemin; Rasch, Amrei; Pflegezentren der Stadt Zürich
    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Mitarbeitendenförderung und -entwicklung in den Pflegezentren der Stadt Zürich (PZZ). Die Hauptziele waren aufzuzeigen, wie ein Rahmenprozess für die Mitarbeitendenförderung und -entwicklung in den PZZ aufgebaut werden könnte, wie im Rahmen der Fach- und Führungskräfteförderung Anforderungsprofile erarbeitet werden können und welchen Nutzen sie generieren. Der Fokus der Arbeit lag dabei in der Entwicklung von Anforderungsprofilen für fünf der wichtigsten Bereiche der PZZ (Bereichsleitungen, Betriebsleitung, Pädagogik, Pflegemanagement, Stabsfunktion). Die Entwicklung der Anforderungsprofile erfolgte anhand eines Mixed Method Designs, wobei eine Kombination von Elementen eines qualitativen (Dokumentenanalyse, Critical Incident Technique) und eines quantitativen Forschungsansatzes (F-JAS Verfahren) innerhalb einer Untersuchung erfolgte. Aus der Untersuchung ergaben sich differenzierte Anforderungsprofile für die untersuchten Bereiche. Die Entwicklung erfolgte anhand einer systematischen Anforderungsanalyse und bietet für die PZZ den Vorteil, dass auf dieser Basis valide personalpsychologische Instrumente entwickelt werden können, die dann im Rahmen der Fach- und Führungskräfteförderung eingesetzt werden können.
    11 - Studentische Arbeit
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    Publikation
    Content Marketing als Marketinginstrument auf Social Media
    (12.09.2019) Ramseier, Annette
    Diese Bachelorarbeit wurde in Zusammenarbeit mit der Bäckerei Bread à porter erstellt. Die Unternehmung wünschte sich eine Optimierung ihres Social Media Auftritts mit Fokus auf die Plattform Instagram. Dabei sollte einerseits die Wahrnehmung der Unternehmung auf Social Media bei den Zielgruppen verbessert und andererseits die Marke gestärkt werden. Um die Bedürfnisse der Kunden zu verstehen, wurden mit Hilfe von qualitativen Interviews Personas gebildet. Dabei konnten drei verschiedene Personas konstruiert werden, welche sich in den Bedürfnissen nach Information, Unterhaltung und Identität unterscheiden. Basierend auf den Erkenntnissen konnte ein Ideenworkshop durchgeführt werden, der zur Generierung von relevantem Content für die konstruierten Personas diente. Dabei wurden die Bedürfnisse der jeweiligen Personas bei der Findung von Content ins Zentrum gestellt. Als Ergebnis des Workshops entstand ein Postingplan, welcher durch seinen Aufbau ein strukturiertes und aufeinander abgestimmtes Veröffentlichen von Beiträgen sicherstellt. Die erarbeiten Erkenntnisse liefern die Optimierungsgrundlage, damit Bread à porter ihre Präsenz und ihre Marke auf Social Media zu stärken vermag.
    11 - Studentische Arbeit
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    Publikation
    Systemanalyse sekundärer Arbeitssysteme
    (12.09.2019) Ratnitsky, Avital
    Die Produktionsplanung und -steuerung ist ein Prozess innerhalb des soziotechnischen Netz-werkes. In einem derartigen Netzwerk fliessen formelle und informelle Informationen. Aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung im Arbeitsalltag steigt die Komplexität dieser Kommunika-tionswegen lässt die Qualität der übermittelten Daten sinken. Im Rahmen einer Digitalisierung dieser Kommunikationswege innerhalb der Produktionsplanung und -steuerung strebt die ewb (Energie Wasser Bern) eine Vereinheitlichung des Informationsflusses und der Entschei-dungsfindung an. Ziel der folgenden Bachelorthesis ist es somit, diese Informationswege abzubilden und anhand dieser Darstellung Handlungsempfehlungen für die Digitalisierung abzuleiten. Mittels einer Dokumentenanalyse, einer Beobachtung (n=1) und Experteninterviews (n=9) ist das soziotechnische Netzwerk dieser Kommunikationswege abgebildet. Die an-schliessende SWOT-Analyse analysiert diese Wege und leitet Handlungsvorschläge für die Digitalisierung ab. Diese Handlungsempfehlungen thematisieren die interdisziplinäre Imple-mentierung, das Minimieren der Schnittstellen und die Einführung von Kontrollmechanismen.
    11 - Studentische Arbeit
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    Mit dem Velo sicher im Zürcher Strassenverkehr unterwegs
    (12.09.2019) Schneider, Sophie
    Wir alle wollen im Strassenverkehr sicher unterwegs sein – vor allem dann, wenn wir keine schützende Hülle um uns herumhaben. Das betrifft primär die Velofahrenden, wobei die Stadt Zürich im Jahr 2018 73 Velounfälle mehr als im Jahr 2017 verzeichnete - Tendenz steigend (DAV, 2019). Wie können Gefahren frühzeitig erkannt werden? Dieser Frage wird in der vorliegenden Bachelorarbeit, mit dem Fokus auf der Stadt Zürich, nachgegangen. Dabei orientiert sie sich entlang der aktuellen Forschung zur Gefahrenerkennung, Aufmerksamkeit und zum Situationsbewusstsein. Ebenfalls wird versucht, das Konstrukt der schwachen Signale, welches seinen Ursprung im organisationalen Kontext hat, auf die Thematik des Strassenverkehrs zu übertragen. Zur Zielerreichung wurde neben einer eingehenden Literaturrecherche auch die qualitative Methode der Experteninterviews eingesetzt. So war es möglich zu ermitteln, wie Gefahren frühzeitig erkannt werden können. Einerseits braucht es dazu gewisse Kenntnisse des Velofahrenden. Andererseits sind jedoch auch bestimmte Verhaltensweisen und Eigenschaften des Velofahrenden für eine frühzeitige Gefahrenerkennung fundamental. Endergebnis ist eine Zusammenstellung der Ergebnisse, welche der Dienstabteilung Verkehr Inputs für neue Präventionskampagnen liefern kann.
    11 - Studentische Arbeit
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    Eine Analyse zur Stärkung der Rollenwahrnehmung von projektleitenden Personen am Kompetenzzentrum Gesundheit und Alter St.Gallen
    (12.09.2019) Wirth, Alexandra
    Um eine neue Führungsrolle zu selbstbewusst zu übernehmen, braucht es verschiedene Faktoren, die stimmen müssen (Lippmann, 2013). Für die projektleitenden Personen des Kompetenzzentrums Alter und Gesundheit in St.Gallen stellt die Rollenwahrnehmung eine zentrale Schwierigkeit dar. Für die Beantwortung der Fragestellung wurde mit Einbezug von theoretischem Hintergrund und einer Dokumentenanalyse, eine qualitative Erhebung durchgeführt. So wurden drei projektleitende Personen, drei Personen der Geschäftsleitung und drei Projektmitglieder ohne Führungsfunktion befragt. Die Resultate der qualitativen Erhebung zeigten die Herausforderungen im Projektalltag in Bezug auf Prozessabläufe, Rollenklarheit und dem Arbeiten im Team. Aufbauend wurde mithilfe eines World Cafés die resultierten Ergebnisse validiert und ergänzt. Um eine konkrete Beantwortung der Fragestellung zu gewährleisten, schliesst die Arbeit mit konkreten Handlungsempfehlungen: Für die Organisation und die projektleitenden Personen selbst muss eine klare Regelung der Abläufe und der Rollenverteilung gewährleistet sein. Zudem sollte eine allgemeine Sensibilisierung für den Outcome der Projekte geschaffen und der Austausch in den Gruppen gefördert werden.
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    Psychologische Analyse zur Erklärung des Nutzungsverhaltens des Angebots «Fragestunde mit 147» von Oberstufen-Lehrpersonen
    (12.09.2019) Riedener, Chantal
    Während der Bedarf an Angeboten zur psychischen Gesundheitsförderung in Schulen als gross gilt, ist die Perspektive der Lehrpersonen noch wenig erforscht. Die vorliegende Bachelor Thesis beschäftigt sich damit, welche Psychologischen Prozesse von Lehrpersonen bei der Nutzung des Angebots «Fragestunde mit 147» von Pro Juventute eine Rolle spielen. Mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse von 13 Interviews mit Deutschschweizer Oberstufen-Lehrpersonen wurde aufbauend auf die Theorie des geplanten Verhaltens (TPB) von Ajzen (1991) das FEIN-Modell konzipiert, welches neben den in der TPB postulierten Faktoren «subjektive Norm» und «wahrgenommene Verhaltenskontrolle» (Ajzen, 1991) die fünf weiteren Faktoren «Einstellung zu Pro Juventute & Angebot ‘Beratung + Hilfe 147’», «Vergleich mit Konkurrenzangeboten», «Rollenverständnis als Lehrperson», «antizipierte förderliche & hinderliche Kontextfaktoren» und «bisherige Erfahrungen» beinhaltet, die mediiert über die Einstellung indirekt auf die Intention zur Angebotsnutzung wirken. Das FEIN-Modell liefert wertvolle Erkenntnisse, auf dessen Grundlage praktische Massnahmen abgeleitet werden und weitere Untersuchungen fussen können.
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    In-vitro-Diagnostik am Point-of-Care: Eine Evaluation verschiedener Service-Anwendungsvarianten mit potentiellen Nutzenden
    (12.09.2019) Erb, Nico
    Das Ziel dieser Bachelorarbeit war es, zu überprüfen, ob der Prototyp einer Dienstleistung ein Verbesserungspotential verglichen mit der jetzigen Situation bietet. Der Service soll mit Hilfe von mobilen Laborgeräten und Schnelltests (POC-in-vitro-Diagnostik) bei Heimpflegedienst-Klientinnen und -Klienten die medizinische Versorgung erleichtern und Gesundheitsdienstleis-ter entlasten, indem diese zuhause durchgeführt werden können. Dazu wurde unter Einbezug der theoretischen Grundlagen der nutzerzentrierten Gestaltung und Service Design eine qualitative Evaluation aus der Sicht von potentiellen Nutzenden durchgeführt. Ausserdem sollten Anforderungen an den Nutzungskontext sowie Barrieren, die die Durchführung des Service einschränken, erhoben werden. Es hat sich gezeigt, dass die potentiellen Nutzenden zwar ein Verbesserungspotential wahrnehmen, sich aber nicht als zukünftige Nutzende identifizieren. Es konnten auch Barrieren und Anforderungen ermittelt werden, die bei der Weiterentwicklung des Service beachtet werden sollten. So zeigte sich beispielsweise, dass die Klientinnen und Klienten eher kritisch eingestellt sind gegenüber der Anwendung von Telemedizin und der Behandlung durch fremde Ärzte.
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    Steigerung der Weiterbeschäftigungsquote der Lernenden von der Jowa AG
    (12.09.2019) Janser, Patrick
    Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, wie die Jowa AG sich als attraktiver Arbeitgeber präsentieren kann, um die Weiterbeschäftigungsquote der eigenen Lernenden zu steigern. Die Literatur zur Generation Z, die Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg (1959) und das Drei-Komponenten-Modell nach Meyer und Allen (1991) bilden die theoretische Fundie-rung. Aus den Ergebnissen der Datenerhebung durch qualitative Leitfadeninterviews mit Ler-nenden der Jowa AG, wurden praktische Massnahmen erfasst. Ein grosser Teil der Bedürf-nisse der Generation Z decken sich mit der Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg (1959). Aber es gibt zum Teil grosse Abweichungen bezüglich ihrer subjektiven Wichtigkeit. Als ein Grund für diese Abweichungen kann das Aufwachsen mit dem Internet in Betracht gezogen werden.
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    Das Team im Gründungsprozess
    (12.09.2019) Rohner, Kim
    Die vorliegende Arbeit untersucht, welchen Herausforderungen Gründungs-Teams im Hochschulkontext begegnen sowie Prozesse der Teambildung und -entwicklung. Zur Analyse wurden 14 Interviews mit Gründerinnen und Gründer von Spin-offs und Startups durchgeführt und anhand der inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse (ISQI) nach Kuckartz (2016) analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass Gründungs-Teams verschiedenen teamexternen und -internen Herausforderungen begegnen. Hauptherausforderungen für Gründungs-Teams sind fehlende finanzielle und zeitliche Ressourcen, wenig Knowhow in steuerlichen und rechtlichen Angelegenheiten, die Rekrutierung von gutem Personal sowie die Vereinbarung von Familie und Beruf. Zudem wird die Kommunikation im Team als sehr wichtig eingeschätzt und Konflikte auf Grund unterschiedlichen Interessen und Perspektiven als positiv bewertet. Des weiteren konnte gezeigt werden, dass sich Gründungs-Teams primär auf Grund von sich ergänzenden Kompetenzen aussuchen. Bezüglich der Teamentwicklung lassen sich drei Phasen erkennen, welche durch externe Faktoren und entlang dem Wachstum des Spin-offs bzw. Startups beeinflusst werden.
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    Berufliche Neuorientierung von jungen Erwachsenen
    (12.09.2019) Piani, Clarissa
    Diese Bachelorarbeit evaluiert das Angebot „MyFutureJob – Berufliche Neuorientierung“, welches die Stiftung Pro Juventute für junge Erwachsene im Alter von 18 bis 25 Jahren anbietet. Ziel des Angebots ist die Prävention von Jugendarbeitslosigkeit und das Anbieten einer Hilfestellung bei der beruflichen Neuorientierung. Mit dieser Arbeit soll herausgefunden werden, welche Aspekte von den Ratsuchenden in der Beratung rund um ihren beruflichen Werdegang als hilfreich empfunden werden und in welchen Bereichen Verbesserungsmöglichkeiten vorhanden sind. Zur Beantwortung der Fragestellungen wurden einerseits psychologisch relevante Theorien aus der Literatur herangezogen und andererseits eine qualitative Untersuchung mit elf Ratsuchenden und zwei Berufsberatenden der Pro Juventute durchgeführt. Aus den Ergebnissen wird ersichtlich, dass das Angebot bei den Ratsuchenden einen sehr guten Anklang findet und eine wertvolle Unterstützung bietet. Die Durchführung eines beruflichen Interessenstests und das persönliche Gespräch werden besonders geschätzt. Unter anderem wäre die Vermarktung des Angebots und die Administration bei der Anmeldung verbesserungswürdig.
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