Zentrum für Ausbildung

Dauerhafte URI für die Sammlunghttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/5

Listen

Ergebnisse nach Hochschule und Institut

Gerade angezeigt 1 - 5 von 5
  • Vorschaubild
    Publikation
    Does appreciation matter?
    (Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 06/2024) Ohai, Samuel; Grenacher, Thomas; Adrian Jaggi, Bund Evangelischer Schweizer Jungscharen
    This research examines the relationship between appreciation and commitment in a Swiss volunteer population (N=231). It was hypothesised that appreciation is positively linked to affective commitment and that social support and stress mediate this relationship. The data was collected through an online survey, and the hypotheses were tested using correlation and mediation analyses. The results showed that appreciation is positively associated with affective commitment and that social support mediates this relationship. However, stress did not mediate the relationship. The findings suggest that appreciation plays a crucial role in fostering affective commitment among volunteers, primarily through the mediating role of social support. This research contributes to understanding volunteer motivation and offers practical implications for organisations seeking to enhance volunteer engagement and retention.
    11 - Studentische Arbeit
  • Vorschaubild
    Publikation
    Absenzenmanagement bei der Digitec Galaxus AG: Analyse der Absenzen und der Selbstgefährdung als Basis für eine Weiterentwicklung des Absenzenmanagements
    (12.09.2018) Rüesch, Stefanie
    Die vorliegende Studie untersuchte den Zusammenhang zwischen Arbeitsressourcen, Arbeitsbelastungen, krankheitsbedingten Absenzen und Selbstgefährdung bei den Mitarbeitenden der Digitec Galaxus AG (Abteilungen Engineering & Supply Chain Management) um so deren Absenzenmanagement weiterzuentwickeln. Dabei sollten Mediationszusammenhänge aufgezeigt und durch die Konstrukte Gesundheitsbeeinträchtigungen und Commitment aufgedeckt werden. Den theoretischen Hintergrund bildete das Job Demands Ressources-Modell, welches um das Konstrukt der Selbstgefährdung erweitert wurde. Das methodische Vorgehen gliederte sich in teilstrukturierte Leitfadeninterviews (N= 7) als Basis für die darauffolgende Online-Befragung (N= 143). Die Ergebnisse der Regressionsanalysen mit Mediatoren zeigten auf, dass Arbeitsbelastungen theoriekonform mit Absenzen zusammenhängen. Der Hauptprädiktor für Selbstgefährdung waren die Arbeitsressourcen. Die Abteilungen Engineering und Supply Chain Management unterschieden sich in der überwiegenden Mehrheit der Merkmale. Die Engineers verfügten über mehr Arbeitsressourcen, Commitment und weniger Selbstgefährdung und waren seltener krankheitsbedingt abwesend.
    11 - Studentische Arbeit
  • Vorschaubild
    Publikation
    Arbeitsmotivation und Commitment in der Pflege
    (12.09.2018) Cesaro, Nino
    Durch Veränderungsprozesse werden Mitarbeitende immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. Diese Arbeit eruiert, wie die Arbeitsmotivation und das Commitment für die Mitarbeitenden des Zentrum Schlossmatt Burgdorf erhalten und gefördert werden können. Theoretische Konzepte dafür bilden die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg (1959), das Job-Characteristics Model von Hackman und Oldham (1975) sowie die drei Commitment-Komponenten nach Meyer und Allen (1991). Die methodologische Grundlage dafür bilden 12 systematisierende Experteninterviews. Es zeigt sich, dass Arbeitstätigkeit, Zusammenarbeit, Anerkennung, Kommunikation, Partizipation, Autonomie, Weiterentwicklung, Feedback, Personalsituation und Planung Einflussfaktoren sind, welche mit Arbeitsmotivation und Commitment zusammenhängen. Aspekte wie Personalsituation, steigendes Arbeitspensum, Überstunden, Überforderung, Druck, fehlende Wertschätzung, Selbstverständlichkeit der Flexibilität, unklare Kommunikation und Einschränkung der Autonomie werden von den Mitarbeitenden als Motivations- und Identifikationsverringernd angesehen. Abgeleitete Handlungsempfehlungen sind: Spezifische Förderung der genannten Einflussfaktoren.
    11 - Studentische Arbeit
  • Vorschaubild
    Publikation
    Objektive und subjektive Determinanten von Arbeitszufriedenheit und Commitment in der Pharma-Produktion
    (14.09.2017) Höhener, Martin
    In dieser Arbeit wurde mittels einer bedingungsbezogenen Arbeitsanalyse der Zusammenhang zwischen objektiv und subjektiv erfassten Arbeitsaufgaben und -merkmalen als Determinanten von Arbeitszufriedenheit und Commitment in der Pharma-Produktion untersucht. Das Untersuchungsfeld bestand aus vier Meisterbetrieben eines Schweizer Pharma-Produktion-Konzerns. Das Mixed-Method-Design bestand aus einer Mitarbeiterbefragung, psychologischen Tätigkeitsablaufanalysen und Experteninter-views. Die bekannten Determinanten von Arbeitszufriedenheit und Commitment lassen sich in einem Drei-Faktoren-Modell abbilden (extrinsische, intrinsische und soziale Faktoren). Es wurden moderate bis starke Zusammenhänge zwischen den dynamischen Formen von Arbeitszufriedenheit, affektivem und normativem Commitment sowie positiv ausgeprägten extrinsischen, intrinsischen und sozialen Faktoren gefunden. Die untersuchten Meisterbetriebe lassen sich aus arbeitspsychologischer Sicht in zwei Gruppen differenzieren. Der Zusammenhang zwischen objektiv und subjektiv erfassten Arbeitsaufgaben und -merkmalen wird als mittel beschrieben. Implikationen und Hinweise für zukünftige Forschungsarbeiten werden diskutiert.
    11 - Studentische Arbeit
  • Vorschaubild
    Publikation
    Implementation und Evaluation einer Mitarbeitendenbeurteilung
    (14.09.2017) Walczewski, Yanick
    In der vorliegenden Masterarbeit wird eine neue Version einer Mitarbeitendenbeurteilung implementiert und anschliessend evaluiert. Hierbei werden in einem ersten Schritt mit Hilfe von Fragebogenerhebungen praxisnahe Leistungskriterien exploriert. In einem zweiten Schritt werden Implikationen aus einer Evaluationsarbeit der bisherigen Mitarbeitendenbeurteilung im Rahmen von Experteninterviews eingeschätzt und beurteilt. Im Anschluss wurden unterschiedliche Versionen eines neuen Beurteilungsinstruments entwickelt, welches mittels einer Vignettenstudie vor dem Hintergrund eines Rapid Prototyping- Verfahrens analysiert wurde. Nebst der Nutzerakzeptanz als zentrales Evaluationskriterium wurden weitere Variablen berücksichtigt, welche einen Einfluss auf die Akzeptanz der Vignetten haben könnten. Im ersten Schritt stellte sich heraus, dass die Mitarbeitenden anhand von vier Kategorien von spezifischen, wie auch globalen Leistungskriterien beurteilt werden können. Nach dem zweiten Schritt liessen sich insgesamt drei Vignetten in Bezug auf die Formalisierung unterschieden. Hierbei ist die erste Version stark formalisiert, hingegen ist die zweite Vignette relativ offen und formlos. Die dritte Vignette ist eine Mischung aus formalisierten und offenen Elementen. Im dritten Schritt stellte sich heraus, dass die dritte Vignette in der Beurteilung durch die Mitarbeitenden die höchste Nutzerakzeptanz aufweist. Die Befunde liefern wertvolle Erkenntnisse für die ganzheitliche Entwicklung einer neuen, praxisnahen Version der Mitarbeitendenbeurteilung, welche von den Angestellten akzeptiert wird.
    11 - Studentische Arbeit