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Ergebnisse nach Hochschule und Institut
Publikation Vo Buure, Rebelle, Fraue, Gselle - und andere gmeine Lüt(Zytglogge, 1978) Heinimann, Thomas; Bächtold, Paul; Rüegg, Christoph; Bachmann, Ruedi; Wilde, Thomas; Bachmann, Martin07 - Audio- oder VideomaterialPublikation Typenspezifischer Umgang mit den Anforderungen des Referendariats(Empirische Pädagogik, 2014) Kosinár, Julia01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Mehr Frauen ans Notenpult. Warum Orchesterdirigentinnen nach wie vor gerine Karrierechancen haben und wie sich dies ändern liesse(Universität Bern / Hochschule der Künste Bern, 01.04.2015) Seidl, Sara; Lanz, Doris11 - Studentische ArbeitPublikation Kompetenzen wahrnehmen und fördern! Entwicklung, Erprobung und Beurteilung eines kompetenzorientierten Beurteilungsanlasses für die 2. Primarschulklasse im Fach Mathematik.(PHZH, 03/2021) Frey, Andrea Claudia; Stern, Elsbeth; Philipp, KathleenZusammenfassung Wie Klieme et al. (2010, 73) festhalten, reduziert eine notenzentrierte Beurteilungspraktik die Motivation der Schüler*innen. Eine Leistungsbeurteilung welche jedoch kriteriale und prozesssbezogene Rückmeldung ermöglicht, gilt als Qualitätsmerkmal guten Unterrichts und wird motivationssteigernd dargestellt. Besonders lohnenswert sind gemäss Winter jene Leistungsbeurteilungen, welche im Lernprozess eingebunden und für diesen genutzt werden (Winter 2018, 13). Dadurch ergeben sich Möglichkeiten die Lernergebnisse diagnostisch zu nutzen, denn pädagogischen Diagnostik führt durch die planmässige Ermittlung von Voraussetzungen und die Analyse von Lernprozessen und Lernergebnissen, durch Umsetzung von Förderung zur Optimierung des Lernens (Gutscher 2018, 4). Erstrebenswert ist im Mathematikunterricht der Einsatz von guten Aufgaben, welche diagnostisch genutzt werden können (Sundermann/Selter 2013, 31), mit dem Ziel, diagnosegeleitete Förderung zu initiieren (Wartha/Schulz 2011,11). Mit der vorliegenden Arbeit wurde das Ziel verfolgt, durch die Entwicklung, Erprobung und Evaluation eines Beurteilungsanlasses für die 2. Primarschulklasse im Fach Mathematik ein konkretes Produkt für die Praxis zu gewinnen. Die Auswertung des Entwicklungsprozesses sollte zur Klärung folgender Forschungsfrage führen: «Welche Aspekte sind bei der Konzeption von kompetenzorientierten Beurteilungsanlässen zu berücksichtigen, wenn alternative Wege der Leistungsmessung eingeschlagen und diese Beurteilungsanlässe kriteriengestützt ausgewertet werden, um inhaltliche und prozessbezogene mathematische Kompetenzen sichtbar zu machen, damit Förderschritte diagnosegeleitet umgesetzt werden können?» Zur Beantwortung der Forschungsfrage, wurde mit dem Design-Based-Research-Ansatz eine Forschungsmethode umgesetzt, welche es ermöglicht, theoriebasiert und empirisch gestützt Produkte für die Praxis zu entwickeln. Das im Zentrum stehende Entwicklungsprodukt wird als Lernumgebung «Forsche auf der Hundertertafel» bezeichnet. Diese Lernumgebung wurde mehrfach erprobt, evaluiert und fortlaufend optimiert. Die im Rahmen der Erprobungen entstandenen Schüler*innenprodukte konnten für weitere Auswertungen genutzt werden. Einschätzungen von Fachexpert*innen, eine systematische Auswertung der Schüler*innenprodukte sowie die Überprüfung der Interkodierer-Reliabilität ermöglichten die Entwicklung eines Beurteilungsrasters. Mit diesem Beurteilungsraster entstand ein Kategoriensystem, welches das differenzierte Wahrnehmen von Teilkompetenzen der Schüler*innen ermöglichte. Dadurch wurden Stärken sowie Lernbedarfe festgestellt. Dies führte zur Entwicklung sog. Förderbausteine, welche Wissenslücken schliessen, sowie Potenziale freisetzen sollen. Zusammenfassend resultiert als Ergebnis der vorliegenden Arbeit ein Ergebniskatalog, welcher 15 zentrale Aspekte zur Klärung der Forschungsfrage zusammenträgt. Diese Aspekte können sowohl zur Entwicklung zukünftiger alternativer Beurteilungsanlässe beitragen, als auch Gespräche über Qualität auf den Ebenen Lernprozessplanung– -begleitung und -beurteilung anregen. Mit den Entwicklungsprodukten «Lernumgebung», «Beurteilungsraster» und «Förderbausteine» kommen die zentralen Aspekte konkret und beispielhaft zur Umsetzung.11 - Studentische ArbeitPublikation Fachbezogene pädagogische Kompetenzen und Wissenschaftsverständnis. Pädagogische Professionalität in Mathematik und Naturwissenschaften(Springer, 2019) Leuders, Timo; Nückles, Matthias; Mikelskis-Seifert, Silke; Philipp, Kathleen; Leuers, Timo; Nückles, Matthias; Mikelskis-Seifert, Silke; Philipp, Kathleen04A - Beitrag SammelbandPublikation Mathematik - Didaktik für die Grundschule(Cornelsen, 2015) Leuders, Juliane; Philipp, Kathleen03 - SammelbandPublikation Pre-service teachers’ use of information when diagnosing first graders’ number sense in text-image vignettes(European Society for Research in Mathematics Education, 2022) Wirth, Simone; Friesen, Marita; Philipp, Kathleen; Streit, Christine04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Diagnostische Kompetenzen von Mathematiklehrpersonen. Erkennen von Stärken und Schwächen(WTM-Verlag, 2020) Gobeli, Isabelle; Philipp, Kathleen; Siller, Hans-Stefan; Weigel, Wolfgang; Wörler, Jan Franz04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Facetten diagnostischer Kompetenz im Fach Mathematik(Springer, 2022) Philipp, Kathleen; Eilerts, Katja; Möller, Regina D.; Huhmann, Tobias04A - Beitrag SammelbandPublikation Erkennen von Stärken und Schwächen von Schülerinnen und Schülern. Erfassung diagnostischer Kompetenz von angehenden Primarlehrkräften am Beispiel des Größenbereichs Gewichte(Springer Spektrum, 04.03.2024) Gobeli, IsabelleWesentliche Zielsetzung dieser Arbeit ist ein theoretisch fundierter und empirisch abgestützter Beitrag zur Messung einer Facette diagnostischer Kompetenz bei Lehrpersonen der Primarstufe - dem Erkennen von Stärken und Schwächen in Lösungen von Schülerinnen und Schülern im Grössenbereich Gewichte. Diagnostische Kompetenz gilt als Grundlage dafür, den Grad von Verständnis in Lösungen von Schülerinnen und Schülern zu erkennen. Ebenso gilt sie als Voraussetzung dafür, fehlerhafte und richtige Überlegungen zu identifizieren und deren Genese zu interpretieren. Diagnostische Kompetenz reliabel und valide zu messen, gestaltet sich in der Umsetzung jedoch oft als schwierig, da Kombinationen von Wissen und Können gemessen werden sollen. Oft findet deshalb in der Forschung eine Fokussierung auf die Urteilsakkuratheit statt. Um das Feld von Untersuchungen, bei denen die Urteilsakkuratheit als Paradigma im Vordergrund steht, zu erweitert, wurde ein Testinstrument entwickelt, mit dem der Fokus auf das Erkennen von Stärken und Schwächen gelegt wird. Auf der Basis der Ergebnisse der Arbeit kann gezeigt werden, dass einerseits das Erkennen von Stärken und Schwächen durch eine Intervention trainiert und verbessert werden kann und andererseits, dass diese Veränderungen mit dem dafür entwickelten Messinstrument erfasst werden können.02 - Monographie