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Publikation Navigation and negotiation towards school success at upper secondary school. The interplay of structural and procedural risk and protective factors for resilience pathways(MDPI, 02.08.2021) Düggeli, Albert; Kassis, Maria; Kassis, WassilisThis work examines how socially and structurally disadvantaged male adolescents (migration biography and low SES) can be supported in attaining educational success at the upper secondary level by applying the resilience concept of navigation and negotiation. Within the framework of grounded theory and by a qualitative coding paradigm, we applied an exploratory heuristical approach in order to understand school success under a micro-sociological passage. The findings are discussed in the context of questions of justice and to their classification within the context of educational and psychological aspects for promoting resilience and on the basis of their overall significance for education policy.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift IEA-ICIL-Studie 2013Projekt Publikation Aufgaben (in) der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern. Theoretische Konzepte, Entwicklungs- und Forschungsperspektiven(Waxmann, 2016) Reintjes, Christian; Keller, Stefan; Düggeli, Albert; Jünger, Sebastian; Keller, Stefan; Reintjes, ChristianZiel dieses Beitrags ist es deshalb, einen wissenschaftlichen Diskurs über Aufgaben in der Lehrerbildung zu initiieren und konkrete Forschungsdesiderate aufzuzeigen. Dabei verorten wir Aufgaben in der Lehrerbildung zunächst auf professionalisierungstheoretischer Ebene (Abschn. 2) und bezogen auf eine einphasige Ausbildungsstruktur, wie sie die Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule Nordwestschweiz charakterisiert (Abschn. 3). Danach stellen wir in Abschnitt 4 ein heuristisches Modell zur Analyse von Aufgaben in der Lehrerbildung vor, das eine systematische Annäherung an Aufgaben in der Ausbildung von Lehrpersonen ermöglichen und als Grundlage für die theoriebasierte Analyse und empiriegeleitete Konzeption solcher Aufgaben dienen soll. Eine wesentliche Analysekategorie dabei ist die Relationierung in dem Sinne, dass Lernende Wissen, Erfahrungen und Anforderungen aus verschiedenen Ausbildungsteilen und -bereichen zu einer komplexen professionellen Handlungskompetenz verbinden müssen, ohne angesichts der Vielfalt der Bezüge zu simplifizieren oder gar zu resignieren. In einem letzten Abschnitt werden Forschungsdesiderate besprochen, die sich aus diesem Verständnis von Relationierung mit Bezug auf die Rolle von Aufgaben in der Lehrerbildung ergeben.04A - Beitrag SammelbandPublikation Ko-Autorschaft in riskanten Freiheiten?(Retina, 2016) Düggeli, Albert; Kinder, Katja; Haspinger, Josef-Andreas; Scholz, ChristianDie Jugendlichen zwischen 14 und 20 Jahren haben biografisch wichtige Entscheidungen zu treffen, hauptsächlich was den Übergang von der Pflichtschule in die Berufsbildung und dann in die Arbeit betrifft. Ausgehend von den Rahmenbedingungen, den möglichen Optionen und den subjektiven Voraussetzungen der Jugendlichen, gehen die Autoren auf die möglichen Folgen der Entscheidungen der Jugendlichen auseinander, die für die einen in eine erfolgreiche Eingliederung in die Gesellschaft münden, für andere hingegen problematische Entwicklungen und nicht gelingenden Anschluss an die Gesellschaft bedeuten. Die Autoren stellen ein pädagogisches Modell für Ausbildner vor, das sie als "Ko-Autorenschaft" bezeichnen, ein Mitleben, das kritisch reflektierend das Handeln der Jugendlichen begleitet, ohne es stark zu beeinflussen.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Entscheidungsprozess und Passungswahrnehmung(Springer VS, 2015) Düggeli, Albert; Neuenschwander, Markus; Häfeli, Kurt; Neuenschwander, Markus; Schumann, StephanBerufsentscheidungen zu treffen, gehört zu den zentralen Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz. Die Auseinandersetzung mit dieser Aufgabe ist einerseits geprägt von Merkmalen der Entscheidungsfindung. Andererseits ist sie auf das Ziel gerichtet, einen Beruf zu finden, der zur Persönlichkeit passt. Im vorliegenden Beitrag wird die Fragestellung bearbeitet, wie das „Anstreben eines idealen Berufs“, die „Entscheidungsverzögerung“ sowie das „Sammeln von Informationen“ als Merkmale von Entscheidungsfindungen mit der wahrgenommenen Passung zusammenhängen. In die Untersuchung wurden drei unterschiedliche berufsbiografische Entscheidungssituationen einbezogen; der Eintritt in die duale Berufsbildung, der Austritt aus dieser sowie die Weiterbildungsorientierung von Erwerbstätigen, drei bis sechs Jahre nach dem Lehrabschluss. Multiple Gruppenvergleiche zeigen, dass diese drei Merkmale der Entscheidungsfindung in allen drei Situationen gleicherweise mit der wahrgenommenen Passung zusammenhängen.04A - Beitrag Sammelband
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