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Publikation Es macht klick. Künstliche Intelligenz bei schriftlichen Arbeiten clever nutzen(Hep Verlag, 2024) Alloatti, Sara; Montemarano, Filomena«Es macht klick» vermittelt Lernenden und Lehrpersonen grundlegende Kompetenzen im Umgang mit KI-Tools. Welche Werkzeuge sollen für welche Aufgaben gewählt werden? Wie formuliert man Aufträge an die KI? Und wie bewertet man die Antworten? Zehn niederschwellige «Experimente» laden die Schüler*innen ein, KI-Schreibwerkzeuge anhand konkreter Aufgaben auszuprobieren. In zehn Lektionen wird der Umgang mit der KI dann reflektiert, um die für den Einsatz nötigen Kompetenzen erfahrbar zu machen und eine eigene Haltung zu entwickeln. Zudem bietet das Buch sechs Gedankenexperimente, in denen ein Blick zurück auf andere digitale Innovationen geworfen wird, um anschliessend Visionen zur Entwicklung der KI im Unterricht zu wagen. «Es macht klick» eignet sich für vielfältige Unterrichtssettings auf Sekundarstufe II: im Fachunterricht verschiedener Disziplinen (Deutsch, Fremdsprachenunterricht, ABU, Geschichte, Geografie usw.) ebenso wie in fächerübergreifenden Themenwochen oder im Selbststudium zur Vorbereitung auf eine schriftliche Abschlussarbeit.02 - MonographiePublikation Partizipative Analyse der Herausforderung inklusiven Unterrichts(27.06.2024) Zahnd, Raphael; Oberholzer, FranziskaDas Projekt “Partizipative Unterrichtsentwicklung” (ein Teilprojekt des Projekts “Primarschulen im Spannungsfeld von Inklusion und Bildungsstandards”, SNF-Projektnummer 188805) verfolgt vor dem Hintergrund bildungspolitischer Rahmenbedingungen innerhalb der Schweiz das Anliegen, Unterricht mittels Design Based Research im Sinne inklusiver Pädagogik weiterzuentwickeln. Hintergrund dieses Vorgehens, das stark auf die praxisbezogenen Herausforderungen fokussiert, ist die dem inklusiven Unterricht zugeschriebene komplexe Problemstruktur, die sich auch im wissenschaftlichen Diskurs abbildet. Der im Projekt angewendete Ansatz der Design Based Research setzt bei der wahrgenommenen Herausforderung an. Im Kontrast zur verbreiteten Anwendung von Design Based Research, die primär im Zusammenspiel zwischen Forschenden und Lehrpersonen funktioniert, wurden in diesem Projekt auch die Schüler*innen aktiv einbezogen. Hintergrund für dieses Vorgehen ist die bedeutsame Rolle, die Schüler*innen für die Entwicklung inklusiven Unterrichts zugeschrieben wird. Dieses vorgehen soll einerseits helfen, in konkreten Unterrichtssettings eine Weiterentwicklung anzuregen, die die unterschiedlichen Lernausgangslagen aller SuS berücksichtigt und kompetenzorientiertes, gemeinsames Lernen ermöglicht. Andererseits soll die systematische Weiterentwicklung der Unterrichtspraxis auch theoriegenerierend sein. Im Beitrag werden die verschiedenen Design Based Research Entwicklungsschritte vorgestellt und hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Gestaltung inklusiven Unterrichts eingebettet. Die Entwicklungsschritte lassen sich entlang von mehreren, übergeordneten und wissenschaftlich bedeutsamen Themenfeldern diskutieren, die sich im Projekt als zentral herausgestellt haben. Dazu gehören die Gestaltung von Lehr-Lernprozessen, die auf Interaktion und Dialog aufbauen, die Entwicklung kooperativer Arbeitsformen, die Entwicklung differenzierter und inhaltlich zugänglicher Aufgabenstellungen, die aktive Auseinandersetzung mit der sozialen Partizipation aller Schüler*innen und die multiprofessionelle Kooperation.06 - PräsentationPublikation Mit Fortbildung das evaluative Denken beflügeln - Das Luuise-Verfahren im Kontext des Startchancen-Programms - DVLfB Kalenderblatt am 14.05.2024(DVLfB, 14.05.2024) Beywl, WolfgangProf. Dr. Wolfgang Beywl und Team arbeiten in der Schweiz am Institut Weiterbildung und Beratung der PH FHNW. Dort haben sie Dutzende auf evaluative Kompetenzen gerichtete Fortbildungskurse und schulinternen Weiterbildungen umgesetzt. Darauf basiert das mit John Hattie veröffentlichte „Lernen sichtbar machen“- Praxisbuch. Auf der Kalenderblatt-Veranstaltung wird erörtert, welche Chancen ein Verfahren wie Luuise für Unterricht, Schule und Lehrkräftefortbildung bietet, und was Schlüsselbeteiligte wie Fortbildende und Schulleitende beitragen können. Über die Links finden Sie die Video-Aufzeichnung der Veranstaltung mit Transkript sowie eine digitale Pinwand mit ergänzenden Materialien.07 - Audio- oder VideomaterialPublikation Fährnisse der Spielbegleitung und die Hemmung von Exploration(Klinkhardt, 2024) Weisshaupt, Mark; Franz, Viktoria Sophie; Langhof, Julia Kristin; Simon, Jana; Franz, Eva-KristinaDer auch schon von Huizinga beobachtete Spielverlust in unseren Gesellschaften, der sich heute noch verschärft darstellt, würde besondere Aufmerksamkeit in der Sozialisation und im Erziehungssystem benötigen. Jedoch hat das Spiel zusehends die zwar funktionale, aber miniaturisierte Rolle, andere Kulturtechniken zu unterstützen. Im Beitrag werden die kulturellen, sozialen und rituellen Strukturen des Spiels untersucht, die mit der Ermöglichung von Exploration verbunden sind, und die sein Potenzial für Lernen und Bildung ausmachen, wobei die Spielfähigkeit selbst als die entscheidende Kulturtechnik in den Blick kommt. Es wird untersucht, wie die Exploration im Spiel unter Kindern sich strukturiert, und welche kulturellen und individuellen Motive bei der Begleitung des Spiels durch die Lehrpersonen dazu führen können, dass es oftmals eher zur Disziplinierung des Spiels kommt als zur erfahrungsbasierten, gleichrangigen Auseinandersetzung. Alternativen werden skizziert. (DIPF/Orig.)04A - Beitrag SammelbandPublikation Mit Luuise mehr Erfolg im Unterricht. Bewährtes Verfahren der datengestützten Unterrichtentwicklung der PH FHNW(Schweizerische Gesellschaft für angewandte Berufsbildungsforschung, 01.11.2023) Pirani, Kathrin; Beywl, Wolfgang; Schorn, IvoNicht immer gelingt der Unterricht gleich gut. Oft scheint die Zeit für den dichten Lernstoff zu knapp zu sein, und wenn die Lernenden dann auch noch die Hausaufgaben liegen lassen, wird es gänzlich unerfreulich. Wie können Lehrpersonen solche Situationen meistern? Eine mögliche Antwort: Indem sie die Lernenden in die Verantwortung für ihren Lernprozess einbinden. Wie das gehen kann, zeigt der vorliegende Beitrag. Dank eines Verfahrens namens Luuise gelingt es Lehrpersonen mit selbst erhobenen Daten, in ihrem Unterricht das Lernen zielgerichtet zu fördern. Luuise ist auch ein Instrument, wie Schulleitende – im Zusammenspiel mit unterrichtsbezogenen Evaluationen – Schulqualität voranbringen können.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Schulleitungen in Deutschland - Kurzbericht zur Studie(25.05.2020) Cramer, Colin; Gross Ophoff, Jana; Pietsch, Marcus; Tulowitzki, PierreDie Relevanz von Schulleitung für die Schulentwicklung sowie für die Leistungen von Schülerinnen und Schülern wird inzwischen international wie national konstatiert. Zwar liegen in Deutschland vereinzelt empirische Studien zum Schulleitungshandeln vor, jedoch fehlen bislang umfassende Befunde zu ihren Karrieren. So sind Fragen dazu, was das Amt der Schulleitung für Lehrpersonen attraktiv macht, warum Schulleitungen diese Position ergreifen und welche Gründe gegen einen Verbleib im Amt sprechen im deutschsprachigen Raum unzureichend erforscht. Dies ist vor dem Hintergrund eines zunehmenden Mangels an qualifizierten Bewerbungen für das Amt und angesichts recht häufiger Schulleitungswechsel von besonderer Brisanz. Das Projekt wirft daher die Frage auf, was das Amt der Schulleitung (un)attraktiv macht und welche Karrieremotive und Arbeitsplatzwechselabsichten Schulleitungen haben. Es nimmt dabei eine Vielzahl individueller und struktureller Bedingungsfaktoren in den Blick. Dabei werden auch die Rolle von Unterstützungsangeboten (z.B. Mentoring) und von Qualifizierungsmassnahmen (Professionalisierung) berücksichtigt. Darüber hinaus wird untersucht, wie diese Faktoren mit dem doppelten Anspruch an Schulleitungen zusammenhängen, Schulen in der Verwaltung stabil und effizient zu führen sowie gleichermassen Schulen anpassungsfähig und flexibel durch Schulentwicklung zu gestalten (Perspektive der Ambidextrie). Grundlage der Studie ist ein für Deutschland repräsentativer Datensatz (n = 405) zu Schulleitungen an allgemeinbildenden Schulen, der über den Felddienstleister forsa GmbH im Rahmen einer Online-Befragung erhoben wurde. Das Projekt nutzt ein Messwiederholungsdesign, um die teilnehmenden Schulleitungen im Abstand von mehreren Jahren wiederholt zu befragen. Es handelt sich um ein Kooperationsprojekt zwischen Prof. Dr. Colin Cramer und Dr. Jana Gross Ophoff (Tübingen), PD Dr. Marcus Pietsch (Lüneburg) und Prof. Dr. Pierre Tulowitzki (Windisch, Schweiz).05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Projekt "Lehren und Lernen sichtbar machen" schafft Unterrichtserfolge - auch im Kindergarten(Aargauischer Lehrerinnen- und Lehrerverband (alv), 07/2020) Berner, Fiona; Schuler, ManuelaDen Unterricht durch Erhebung und Auswertung von Daten nachhaltig zu entwickeln, ist Ziel des von sechs Pilotschulen zusammen mit der Pädagogischen Hochschule FHNW getragenen Projekts «Lehren und Lernen sichtbar machen». Erfolge auf der Unterrichtsebene zeigen sich in ausformulierten Fallbeispielen.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Ampelbecher statt Warteschlange(Aargauischer Lehrerinnen- und Lehrerverband (alv), 2020) Berner, FionaDas Sichtbarmachen von Lernprozessen steht im Zentrum des Projekts «Lehren und Lernen sichtbar machen» (LLSM) der Pädagogischen Hochschule FHNW. Lehrpersonen aus sechs Pilotschulen haben Materialien entwickelt und erprobt, welche Sichtbarkeit im Unterricht fördern. Ausgewählte Beispiele sind im LLSM-Methoden-Wiki für alle Interessierten frei zugänglich.01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung