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Publikation Mit Fortbildung das evaluative Denken beflügeln - Das Luuise-Verfahren im Kontext des Startchancen-Programms - DVLfB Kalenderblatt am 14.05.2024(DVLfB, 14.05.2024) Beywl, WolfgangProf. Dr. Wolfgang Beywl und Team arbeiten in der Schweiz am Institut Weiterbildung und Beratung der PH FHNW. Dort haben sie Dutzende auf evaluative Kompetenzen gerichtete Fortbildungskurse und schulinternen Weiterbildungen umgesetzt. Darauf basiert das mit John Hattie veröffentlichte „Lernen sichtbar machen“- Praxisbuch. Auf der Kalenderblatt-Veranstaltung wird erörtert, welche Chancen ein Verfahren wie Luuise für Unterricht, Schule und Lehrkräftefortbildung bietet, und was Schlüsselbeteiligte wie Fortbildende und Schulleitende beitragen können. Über die Links finden Sie die Video-Aufzeichnung der Veranstaltung mit Transkript sowie eine digitale Pinwand mit ergänzenden Materialien.07 - Audio- oder VideomaterialPublikation Mit Luuise mehr Erfolg im Unterricht. Bewährtes Verfahren der datengestützten Unterrichtentwicklung der PH FHNW(Schweizerische Gesellschaft für angewandte Berufsbildungsforschung, 01.11.2023) Pirani, Kathrin; Beywl, Wolfgang; Schorn, IvoNicht immer gelingt der Unterricht gleich gut. Oft scheint die Zeit für den dichten Lernstoff zu knapp zu sein, und wenn die Lernenden dann auch noch die Hausaufgaben liegen lassen, wird es gänzlich unerfreulich. Wie können Lehrpersonen solche Situationen meistern? Eine mögliche Antwort: Indem sie die Lernenden in die Verantwortung für ihren Lernprozess einbinden. Wie das gehen kann, zeigt der vorliegende Beitrag. Dank eines Verfahrens namens Luuise gelingt es Lehrpersonen mit selbst erhobenen Daten, in ihrem Unterricht das Lernen zielgerichtet zu fördern. Luuise ist auch ein Instrument, wie Schulleitende – im Zusammenspiel mit unterrichtsbezogenen Evaluationen – Schulqualität voranbringen können.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Schulleitungen in Deutschland - Kurzbericht zur Studie(25.05.2020) Cramer, Colin; Gross Ophoff, Jana; Pietsch, Marcus; Tulowitzki, PierreDie Relevanz von Schulleitung für die Schulentwicklung sowie für die Leistungen von Schülerinnen und Schülern wird inzwischen international wie national konstatiert. Zwar liegen in Deutschland vereinzelt empirische Studien zum Schulleitungshandeln vor, jedoch fehlen bislang umfassende Befunde zu ihren Karrieren. So sind Fragen dazu, was das Amt der Schulleitung für Lehrpersonen attraktiv macht, warum Schulleitungen diese Position ergreifen und welche Gründe gegen einen Verbleib im Amt sprechen im deutschsprachigen Raum unzureichend erforscht. Dies ist vor dem Hintergrund eines zunehmenden Mangels an qualifizierten Bewerbungen für das Amt und angesichts recht häufiger Schulleitungswechsel von besonderer Brisanz. Das Projekt wirft daher die Frage auf, was das Amt der Schulleitung (un)attraktiv macht und welche Karrieremotive und Arbeitsplatzwechselabsichten Schulleitungen haben. Es nimmt dabei eine Vielzahl individueller und struktureller Bedingungsfaktoren in den Blick. Dabei werden auch die Rolle von Unterstützungsangeboten (z.B. Mentoring) und von Qualifizierungsmassnahmen (Professionalisierung) berücksichtigt. Darüber hinaus wird untersucht, wie diese Faktoren mit dem doppelten Anspruch an Schulleitungen zusammenhängen, Schulen in der Verwaltung stabil und effizient zu führen sowie gleichermassen Schulen anpassungsfähig und flexibel durch Schulentwicklung zu gestalten (Perspektive der Ambidextrie). Grundlage der Studie ist ein für Deutschland repräsentativer Datensatz (n = 405) zu Schulleitungen an allgemeinbildenden Schulen, der über den Felddienstleister forsa GmbH im Rahmen einer Online-Befragung erhoben wurde. Das Projekt nutzt ein Messwiederholungsdesign, um die teilnehmenden Schulleitungen im Abstand von mehreren Jahren wiederholt zu befragen. Es handelt sich um ein Kooperationsprojekt zwischen Prof. Dr. Colin Cramer und Dr. Jana Gross Ophoff (Tübingen), PD Dr. Marcus Pietsch (Lüneburg) und Prof. Dr. Pierre Tulowitzki (Windisch, Schweiz).05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Projekt "Lehren und Lernen sichtbar machen" schafft Unterrichtserfolge - auch im Kindergarten(Aargauischer Lehrerinnen- und Lehrerverband (alv), 07/2020) Berner, Fiona; Schuler, ManuelaDen Unterricht durch Erhebung und Auswertung von Daten nachhaltig zu entwickeln, ist Ziel des von sechs Pilotschulen zusammen mit der Pädagogischen Hochschule FHNW getragenen Projekts «Lehren und Lernen sichtbar machen». Erfolge auf der Unterrichtsebene zeigen sich in ausformulierten Fallbeispielen.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Ampelbecher statt Warteschlange(Aargauischer Lehrerinnen- und Lehrerverband (alv), 2020) Berner, FionaDas Sichtbarmachen von Lernprozessen steht im Zentrum des Projekts «Lehren und Lernen sichtbar machen» (LLSM) der Pädagogischen Hochschule FHNW. Lehrpersonen aus sechs Pilotschulen haben Materialien entwickelt und erprobt, welche Sichtbarkeit im Unterricht fördern. Ausgewählte Beispiele sind im LLSM-Methoden-Wiki für alle Interessierten frei zugänglich.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Mit Luuise den Lehrplan 21 lustvoll umsetzen(Aargauischer Lehrerinnen- und Lehrerverband (alv), 2018) Schmid, PhilippMit dem bewährten Luuise-Verfahren können Knacknüsse aus dem Unterricht - wiederkehrend Belastendes - angepackt und zusammen mit der Klasse geknackt werden. Luuise eignet sich auch für Herausforderung, die sich mit dem Lehrplan 21 stellen.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Evaluationsergebnisse Projekt www2 2013-2016. Wissen was wirkt: World-Wide-Web-gestützt Ergebnisse der Bildungsforschung nutzen, um optimales Lernen zu ermöglichen(Pädagogische Hochschule FHNW, 09/2016) Beywl, Wolfgang; Dünki, Claudiawww2 wurde über den gesamten Projektzeitraum (01.05.2013 bis 31.08.2016) quantitativ und qualitativ intensiv evaluiert. Dies ist doppelt begründet: Zum einen werden mit Hilfe der begleitenden Beschreibungen und Bewertungen der Projektaktivitäten und -resultate wichtige Hinweise für Optimierungen gewonnen. Diese werden im nachfolgenden Text exemplarisch angesprochen und sind auch in den Schlussbericht unter „Lessons learned“ eingeflossen. Zum anderen demonstriert das Projekt, in dem es zentral um die Nutzung von Forschungsergebnissen und Daten für die evidenzbasierte Weiterentwicklung von Schule und Unterricht geht, dass es diesen Anspruch auf sich selbst anwendet. In der fachöffentlichen Darstellung und Verbreitung der Projektergebnisse, die mit der ab Herbst 2016 beginnenden Verstetigungsphase fortgeführt werden, sind die hier dokumentierten Evaluationsergebnisse ein wichtiges Element.05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht