Pädagogische Hochschule FHNW

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  • Publikation
    Optimierung in der Organisation von Bildung als Aushandlungsprozess zwischen nationaler Harmonisierung und regionaler Diversität. Einblicke in die Governance der Institutionalisierung der Schweizer Fachmittelschule (FMS) aus der Perspektive der Soziologie der Konventionen
    (Springer VS, 2022) Leemann, Regula Julia; Hafner, Sandra; Alke, Matthias; Feld, Timm C.
    Der Beitrag untersucht bildungspolitische Bestrebungen zur Optimierung des staatlichen Bildungswesens, die sich in einem dynamischen Spannungsverhältnis zwischen nationaler Vereinheitlichung und Beibehaltung lokaler Varianz bewegen. Die Perspektive der Soziologie der Konventionen auf unterschiedliche Formen von gesellschaftlichem Gemeinwohl bietet für die Analyse dieser Gegenbewegungen eine fruchtbare Folie. Untersuchungsgegenstand sind die Koordinations- und Aushandlungsprozesse um die Position und das Profil der Schweizerischen Fachmittelschule (FMS) neben den anerkannten Bildungswegen Gymnasium und Berufslehre. Die Ergebnisse zeigen, dass Optimierung in den Wertigkeiten der industriellen und der staatsbürgerlichen Konvention eine Vereinheitlichung und Standardisierung befördern, dass Logiken der regionalistischen und der Marktkonvention dagegen die Anpassung an lokale Traditionen und Bedürfnisse unterstützen. Immer aber geht es um die Suche nach Kompromissen in diesen unabschließbaren Entwicklungen des Bildungswesens.
    04A - Beitrag Sammelband
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    Publikation
    Berufswunsch Lehrperson: FMS und Gymi – zwei Wege an die PH
    (Aargauischer Lehrerinnen- und Lehrerverband (alv), 09/2020) Hafner, Sandra
    Viele angehende Primarlehrpersonen haben auf Sekundarstufe II entweder die FMS Pädagogik oder das musisch-pädagogische Profil des Gymnasiums besucht. Der Beitrag geht der Frage nach, worin sich die beiden Bildungswege unterscheiden.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Establishment of a school-based pathway to Universities of Applied Sciences in Switzerland. Conventions of higher education access in vocational and general education
    (Seismo, 2019) Esposito, Raffaella Simona; Leemann, Regula Julia; Imdorf, Christian
    How did the upper-secondary specialised school (SpS) establish itself as a school-based pathway to the universities of applied sciences in Switzerland? The sociology of conventions serves to analyse how actors justify and assess this type of school. The analysis of interviews and educational policy documents shows that the specialised school has been a recurring target of criticism from advocates of the VET system. It had to make compromises with the world of work to gain recognition as a pathway to the universities of applied sciences.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    Publikation
    Fachmittelschule und Gymnasium als Zugangswege zu Pädagogischen Hochschulen in der Schweiz. Zubringer zum Studiengang Primarstufe im Vergleich
    (hep, 12/2019) Hafner, Sandra; Safi, Netkey; Bauer, Catherine Eve; Kocher, Mirjam
    Angesichts des steigenden Lehrkräftebedarfs auf der Primarstufe (SKBF 2018, Babel 2017) rücken diejenigen Schultypen der Sekundarstufe II in den Fokus, die formalen Zugang zu den entsprechenden Studiengängen an Pädagogischen Hochschulen bieten: das Gymnasium sowie die Fachmittelschule (FMS) mit Berufsfeld und Fachmaturität Pädagogik. Ursprünglich wurden die gymnasialen Schwerpunktfächer Musik, Bildnerisches Gestalten (BG) und Philosophie/Pädagogik/Psychologie (PPP) im Rahmen des neuen Maturitätsanerkennungsreglements (MAR 1995) und im Kontext der Auflösung der seminaristischen LLB auf Sekundarstufe II und deren Tertiarisierung als «funktionales Äquivalent» zu den Lehrer/innenseminaren und «neue Möglichkeit der Vorbereitung auf den berufsbildenden Teil der LLB» an Pädagogischen Hochschulen» (Criblez und Lehmann 2016, S. 55) institutionalisiert. Heute ist jedoch auch die Fachmittelschule mit dem Profil Pädagogik zu einer wichtigen Zubringerin zum Studium der Primarstufe geworden. Sie hat gegenüber der stets als «Königsweg» bezeichneten gymnasialen Maturität in den letzten Jahren stark an Bedeutung für die LLB an PH gewonnen: Im gesamtschweizerischen Durchschnitt beträgt der Anteil Fachmaturand/innen im Studiengang Primarstufe mittlerweile ca. 30% (SKBF 2018), und die Übertrittsquote von der Fachmaturität Pädagogik in die Pädagogischen Hochschulen ist mit 85% beachtlich (Babel et al. 2018). Vor diesem Hintergrund geht der Beitrag der Frage nach, worin sich die beiden schulischen Profile der musisch-pädagogischen Schwerpunktfächer im Gymnasium und des Berufsfelds und der Fachmaturität Pädagogik an der Fachmittelschule unterscheiden, und auf welchen Wertigkeiten die Spezifika und Charakteristika des jeweiligen Profils beruhen. Mit Rückgriff auf die ‘Économie des Conventions (EC)’(Diaz-Bone 2015, Boltanski & Thévenot 1999) wird die Definition von Wertigkeit als sozial konstruiert und auf sog. ‘Konventionen’ basierend verstanden. Konventionen sind kulturell etablierte Wertigkeitsordnungen, auf deren Grundlage beteiligte Akteure Handlungen (z.B. Arten der Wissensvermittlung), Personen (z.B. Lehrpersonen und Schüler/innen) sowie Objekte (z.B. Curricula) gestützt durch die materielle Umwelt bewerten und legitimieren. Der Beitrag zeigt, dass sich die FMS Pädagogik und die Schwerpunktfächer Musik, BG und PPP am Gymnasium trotz ihrer Ähnlichkeit als allgemeinbildende und musisch-pädagogisch orientierte Bildungsprofile der Sekundarstufe II in den mit Wertigkeit versehenen Bildungszielen, Wissensformen und Modi der Wissensvermittlung wesentlich unterscheiden. Es werden Hypothesen vorgestellt, inwiefern diese Unterschiede die unterschiedliche Bedeutung der beiden schulischen Profile zu erklären vermögen.
    04B - Beitrag Konferenzschrift
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    Publikation
    Die Fachmittelschule als «Mädchenschule»!? Eine Bildungsinstitution der Sekundarstufe II zwischen Reproduktion und Transformation der geschlechtertypischen Berufswahl
    (hep, 2019) Leemann, Regula Julia; Imdorf, Christian; Fischer, Andrea; Esposito, Raffaella Simona; Hafner, Sandra; Makarova, Elena
    Die Fachmittelschule (FMS) hat sich ab den 1970er-Jahren aus Schulen, welche junge Frauen auf Berufsausbildungen in Gesundheit, Sozialem und Erziehung vorbereiteten, zum dritten eidgenössisch anerkannten nachobligatorischen Bildungsweg mit Hochschulzugang transformiert. Obwohl dieser Schultyp heute auch den Männern offensteht, beträgt deren Anteil nur rund ein Vier-tel. Der Beitrag versucht zu erklären, weshalb sich diese Geschlechtsspezifität nur langsam wandelt. Zum einen gehen wir der Frage nach, welche sozialen Mechanismen die Reproduktion der Geschlechtsspezifität beförderten. Zum anderen werden Mechanismen dargestellt, welche das Potenzial hatten oder haben, einen Wandel der Geschlechtertypik zu begünstigen, aber es wird auch verdeutlicht, wie dieser verhindert wurde. Theoretisch beziehen wir uns auf Helga Krüger (1991) und ihren Beitrag zur Institutionalisierung von Geschlechterverhältnissen in Bildungsinstitutionen sowie auf das analytische Konzept von James Mahoney (2000) zu verschiedenen sozialen Mechanismen, welche sowohl Reproduktion als auch Transformation von Institutionen erklären können. Die Daten stammen aus einem Forschungsprojekt, das die Institutionalisierung der FMS mittels Dokumenten, Interviews und statistischen Analysen untersucht. Die Reproduktion der Geschlechtsspezifität ist darauf zurückzuführen, dass die Schule sich im Zuge ihrer Institutionalisierung auf ihre traditionelle Funktion stützen musste, um ihr Überleben zu sichern und ihre Position als dritter Bildungsweg zu legitimieren. Bemühungen der FMS-Akteure, das berufliche Spektrum der Schule zu erweitern, scheiterten bisher oft an den Widerständen mächtiger Vertreter der Berufsbildung.
    04A - Beitrag Sammelband
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    Publikation
    Praktiken der Valorisierung in der Educational Governance. Zur Institutionalisierung der Schweizer Fachmittelschule in den 1970er Jahren
    (Springer VS, 2019) Leemann, Regula Julia; Imdorf, Christian; Imdorf, Christian; Leemann, Regula Julia; Gonon, Philipp
    Die Fachmittelschule hat sich aus kantonalen Schulen, welche Mädchen auf höhere Berufsausbildungen in Gesundheit, Sozialem und Erziehung vorbereiteten, zum dritten, eidgenössisch anerkannten nachobligatorischen Bildungsweg mit Hochschulzugang transformiert. Der Beitrag geht der Frage nach, wie sich die Schule neben den traditionellen Bildungswegen Gymnasium und Berufsbildung etablieren konnte. Dabei fokussiert er den Zeitraum zwischen 1970 und Beginn 1980er Jahre, als im Kontext von Koordinationsanforderungen bildungspolitisch zum ersten Mal eine gesamtschweizerische Lösung für diese Schulen gefordert wurde. Mit Bezug zum theoretischen Rahmen der Soziologie der Konventionen werden Praktiken der Valorisierung der Schule in der Governance dieses Institutionalisierungsprozesses untersucht. Die Datenbasis bilden bildungspolitische Berichte. Die Analysen zeigen, dass mittels Generalisierung durch Verzicht auf kantonale Varianten entlang eines gemeinsamen Äquivalenzmaßstabs der neue Schultyp konstruiert wurde. Als Legitimationsprinzipien setzten die Akteure auf einen Kompromiss von staatsbürgerlicher und häuslicher Konvention, welcher sich im Kompromisssubjekt einer „reifen Persönlichkeit“ als Ausbildungsziel materialisierte, um dem neuen Schultyp ein eigenständiges Profil zu ermöglichen.
    04A - Beitrag Sammelband
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    Publikation
    Fachmittelschule ‘Pädagogik’ und Gymnasium: zwei Schulkulturen als Vorbildung für Volksschullehrpersonen
    (Ernst Reinhardt, 2019) Hafner, Sandra
    In der Schweiz erlaubt neben dem Gymnasium auch die Fachmittelschule als hybrider Schultyp zwischen Allgemein- und Berufsbildung den formal prüfungsfreien Zugang zum Studium des Lehramts Primarstufe. Der Beitrag kontrastiert beide Schultypen auf empirischer Basis und zeigt auf, wie trotz ähnlicher Fächerstruktur unterschiedlichen Wissensinhalten, -formen und pädagogischen Strategien Wertigkeit zugeschrieben wird, und daraus unterschiedliche schulische Kulturen resultieren. Auf Basis der Ergebnisse wird das Potenzial institutionell hybrider Schultypen für die Professionalisierung von Lehramtsstudierenden diskutiert.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    Positionierung und Profilierung der Fachmittelschule zwischen regionaler Varianz und nationaler Konvergenz
    (2018) Hafner, Sandra; Esposito, Raffaella Simona; Imdorf, Christian; Leemann, Regula Julia
    Die Fachmittelschule hat sich, ausgelöst durch Harmonisierungsanforderungen, über einen drei Jahrzehnte laufenden Transformationsprozess im 2004 als dritter, eidgenössisch anerkannter Bildungsweg auf Sekundarstufe-II mit Hochschulzugang positioniert. Sie ist eine föderal regulierte Schule, deren Wurzeln in regional ausgestalteten Schulen liegen, welche historisch eine Brückenfunktion für höhere Berufsausbildungen im sozial-erzieherisch-pflegerischen Bereich übernahmen. Im Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie die Schule sich neben den traditionell etablierten Wegen des Gymnasiums und der Berufsbildung behaupten konnte. Wir verfolgen die These, dass diese Positionierung nur gelingen konnte, indem die Angleichung an ein nationales Profil weiterhin die Ausrichtung an regionale Verhältnisse und historische Pfade erlaubte. Die Soziologie der Konventionen (Diaz-Bone 2009) ermöglicht mit ihrem Instrumentarium die Analyse dieser Profilierung zwischen regionaler Varianz und nationaler Konvergenz. Konventionen sind historisch gewachsene, kulturelle Ordnungsprinzipien, auf die sich Akteure als Interpretationsstützen in ihren Evaluationen und Entscheidungen beziehen. Wir orientieren uns an den von Boltanski/Thévenot (2007) rekonstruierten sechs Konventionen. Diese basieren auf einem spezifischen Gemeinwohl und konstituieren eine je eigene ‘Qualität’ im Sinne von Wertigkeit, die sich in sozialer Praxis historisch und regional herausgebildet und in der soziokulturellen Umwelt bewährt hat. Wir formulieren deshalb die Arbeitshypothese, dass die Schule bei ihrer Profilierung mit verschiedenen Wertigkeitsordnungen konfrontiert ist, welche situativ durch unterschiedliche Akteure eingebracht werden. Ihr Profil muss deshalb eine Plastizität besitzen, welche plurale und sich widersprechende Konventionen in Form eines Kompromisses vereinigen kann. Datengrundlage sind historische Dokumente zum Institutionalisierungsprozess (Bestandesaufnahmen, Modellentwürfe, Vernehmlassungen), Regulierungen (Diplomanerkennung, Rahmenlehrplan), Interviews mit Vertretern der Steuerung auf Ebene Staatenbund und Kantone, der Akkreditierungsbehörde und der Rektor/innen. Die historischen Analysen zeigen, dass – von der kantonalen Erziehungsdirektorenkonferenz top-down gesteuert – rund 30 regionalspezifische Schultypen auf zuerst sechs, danach auf ein Modell mit zwei Varianten (Schuldauer 2 oder 3 Jahre) reduziert wurden. Den Kantonen wurden anschliessend Empfehlungen zur Umsetzung vorgelegt. Dieser Prozess der Standardisierung, der die Opferung von regionalen Idiosynkrasien erforderte, basiert auf der Konvention des effizienzbasierten Handelns. Durch Vereinheitlichung und formale Regulierung der Bildungsziele, der Gewichtigkeit der Fächer und möglicher Schwerpunktsetzungen wird ein interkantonal einheitliches Kompetenzprofil angestrebt. Die Wertigkeit beruht auf einer Systematik und Homogenisierung der Ausbildung, welche später auch den Zugang zum Hochschulbereich formal garantierte. Dadurch orientiert sich die Schule auch am Gemeinwohl der staatsbürgerlichen Konvention, welche sich gegen partikulare Interessen und für formale Gleichheit ausspricht. Beim Schulbesuch können die Schüler/innen unabhängig vom Schulort auf eine gleichbleibende ‘Qualität’ zählen. Diese nationale Konvergenz musste jedoch einen Kompromiss mit Konventionen erlauben, welche die regionale Verankerung der Einzelschulen weiterhin möglich machte. In der Entwicklung des Einheitsmodells wurden deshalb die Abnehmerschulen einbezogen. Ziel war ein Modell, das jeder Region jene Schule zugesteht, die ihrer historischen Entwicklung, ihren Bedürfnissen entspricht und sich in das bereits bestehende Schulsystem sinnvoll eingliedern lässt. Zum einen strukturiert hier die Marktkonvention, da es um die Befriedigung der Nachfrage (Abnehmerschulen) und damit auch des regionalen Arbeitsmarktes geht. Zum anderen kommt die häusliche Konvention zum Tragen, da regionale Traditionen und lokale Werte respektiert werden. Im Beitrag werden auch die heutige Situation der regionalen Varianz und Spannungsfelder, die sich aus den Kompromissformen ergeben, thematisiert.
    06 - Präsentation
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    Publikation
    Die erfolgreiche Etablierung der Fachmittelschule als Zugangsweg zu den Pädagogischen Hochschulen – ein historischer Blick auf einen umkämpften Prozess
    (Verein Schweizerischer Gymnasiallehrerinnen und Gymnasiallehrer, 2019) Hafner, Sandra; Fischer, Andrea; Esposito, Raffaella Simona; Imdorf, Christian; Leemann, Regula Julia
    Im Beitrag wird der umkämpfte Institutionalisierungsprozess der Fachmittelschule mit Berufsfeld und Fachmaturität Pädagogik als Zugangsweg zur Ausbildung als Primarlehrperson an Pädagogischen Hochschulen skizziert und das Gelingen dieses Prozesses konventionensoziologisch erklärt. Im Zentrum steht die Frage, wie sich dieser heute wichtige Zugang an die Pädagogische Hochschule etablieren konnte, obwohl er während der Aushandlung der betreffenden Anerkennungsreglemente als Zubringer höchst umstritten war. Zusammenfassendes Ergebnis des Beitrags ist, dass aufgrund des föderalistischen Prinzips der Bildungssteuerung in der Lehrer/innenbildung im Rahmen der interkantonalen Koordination immer wieder ein Minimalkonsens hergestellt und Kompromisse eingegangen werden mussten. Diese Kompromisse ermöglichten letztendlich die Etablierung der Fachmittelschule als Zubringerin zur Ausbildung von Primarlehrpersonen an Pädagogischen Hochschulen. Gesamtschweizerisch konnte die Fachmaturität Pädagogik dennoch erst auf bundesgesetzlicher Ebene mit dem neuen Hochschulförderungs- und Koordinationsgesetz (HFKG 2011) als formaler Zulassungsausweis zum Studium der Primarstufe verankert werden, denn erst auf Bundesebene verlor das Argument der traditionell kantonalen Hoheit in der Lehrer/innenbildung an Gewicht. Diese Entwicklung führte dazu, dass inzwischen alle Pädagogischen Hochschulen nun zur Zulassung von Inhaber/innen einer Fachmaturität Pädagogik verpflichtet sind.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung