Weisshaupt, Mark

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Weisshaupt
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Weisshaupt, Mark

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Delegiertes Spielen - aufgeführtes Lernen

2020, Weisshaupt, Mark, Hildebrandt, Elke, Stadler-Altmann, Ulrike, Schumacher, Susanne, Emili, Enrico Angelo, Dalla Torre, Elisabeth

Dieser Beitrag perspektiviert die Frage nach dem Verhältnis von Spielen und Lernen sowie das Verhältnis der Pädagogik zum Spiel im Lichte neuerer Forschung. Zu Be- ginn erfolgt eine kulturtheoretische Bestimmung des Spiels. Das komplexe Verhältnis der Pädagogik zum Spiel wird anschließend umrissen. Dabei wird die Delegation von Spiel als Problem in Bildungs- und Lernprozessen herausgearbeitet, welches in den unterschiedlichen Kulturen von Kindergarten und Primarschule sichtbar wird. Fol- gen für die Begleitung von Spielen und Lernen und die damit zusammenhängenden Partizipationsmöglichkeiten von Kindern werden skizziert und Forschungsdesiderata herausgearbeitet.

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Perspektiven auf das Forschen in Lernwerkstätten

2018, Weisshaupt, Mark, Hildebrandt, Elke, Hummel, Maria, Barbara, Müller-Naendrup, Panitz, Kathleen, Schneider, Ralf, Peschel, Markus, Kelkel, Mareike

Verschiedene Sichtweisen auf Forschungsprozesse in Lernwerkstätten werden in dem Beitrag von Mark Weißhaupt, Elke Hildebrandt, Maria Hummel, Barbara Müller-Naendrup, Kathleen Panitz und Ralf Schneider aufgeworfen. Die Verwen- dung des Begriffs „Forschung“ sowie seiner Auslegung wird bezogen auf Kinder (spielend, explorierend, forschend) sowie Studierende als Lernbegleitung (forschend) thematisiert.

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Inklusion: Spielend einfach? Ein Projekt der Lernwerkstatt SPIEL

2016, Weisshaupt, Mark, Campana Schleusener, Sabine, Schmude, Corinna, Wedekind, Hartmut

Inwieweit lassen sich bestimmte Spielformen zur Unterstützung einer inklusiven Pädagogik nutzen? Ein Lehrentwicklungsprojekt der Lernwerkstatt SPIEL hat die Potenziale des Spiels für Inklusion, speziell in der Zeit der Schulpausen, praktisch untersucht. Der Beitrag zeigt, wie ein sicherer, geführter Spielrahmen für alle Kinder zu neuen Rollen und Erfahrungen und mithin zu neuer Anerkennung zwischen den Kindern führen kann.

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Die Bildung und die Games

2013-09-02T00:00:00Z, Weisshaupt, Mark, Hildebrandt, Elke, Karpa, Dietrich, Eickelmann, Birgit, Grafe, Silke

Games werden in der Diskussion einerseits als «verrohendend», andererseits als «Kunst» wahrgenommen. Der Artikel behandelt den moglichen Bildungswert von Computerspielen, und pladiert fur die Kultivierung der aktiven Rezeption und Öffnung von Games im Kontext von Familie und Schule, auch und gerade bei scheinbar «padagogisch wertlosen» Games.

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Lehramtsausbildung: Professionalisierung in und durch Lernwerkstätten an der Nahtstelle zwischen Wissenschafts- und Unterrichtspraxis

2020, Weisshaupt, Mark, Schneider, Ralf, Pfrang, Agnes, Schulze, Hendrikje, Tänzer, Sandra, Panitz, Kathleen, Hildebrandt, Elke, Stadler-Altmann, Ulrike, Schumacher, Susanne, Emili, Enrico Angelo, Dalla Torre, Elisabeth

Die erste Phase der Lehramtsausbildung sieht sich immer wieder mit der Kritik der „Praxisferne“ konfrontiert. Zahlreiche Analysen identifizieren in diesem Diskurs den „Praxisbezug“ als Formel für die Erwartung, dass generiertes und geprüftes wissen- schaftliches Wissen unmittelbar in sinnvolles Anwendungswissen zu überführen sei. Hinzu kommt die Abstraktheit der Begriffslage „Praxisbezug“, die dazu führt, dass alles „Praktische“ darunter subsumiert werden kann. Damit rückt im Kontext univer- sitärer Ausbildung das Spannungsfeld von Wissenschaft und Handeln in Praxisfeldern in den Fokus, welches gleichzeitig auf die Entwicklung bzw. Erprobung geeigneter hochschuldidaktischer Settings verweist. Der Beitrag verfolgt das Anliegen, wesentliche theoretische Begründungslinien aufzuzeigen, an einem Beispiel aus der Praxis zu ver- deutlichen und auf mögliche Fallstricke hinzuweisen.

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Vom Spielbewusstsein zum Forschenden Lernen

2018, Weisshaupt, Mark, Hildebrandt, Elke, Neuber, Nils, Paravicini, Walther, Stein, Martin

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Lernen zwischen Freiem und instruiertem Tätigsein - eine Einführung

2014-10-01T00:00:00Z, Hildebrandt, Elke, Peschel, Markus, Weisshaupt, Mark, Hildebrandt, Elke, Peschel, Markus, Weisshaupt, Mark, Wedekind, Hartmut, Franz, Eva-Kristina, Gunzenreiner, Johannes, Müller-Naendrup, Barbara

Ausgehend von Überlegungen zum Verhältnis von Tätigsein und Tätigkeit wird diskutiert, inwiefern tatsächlich Möglichkeiten der Freien Wahl von Tätigkeiten bestehen, welche Rolle dabei u.a. habituelles Lernhandeln und die Einflüsse des Marktes spielen, und was dies für Lernprozesse, die Gestaltung von Lernumgebungen und Wahl von Medien bedeutet.

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Lernumgebungen in Hochschullernwerkstätten – Potenziale und Herausforderungen einer zweifachen Adressierung

2019, Weisshaupt, Mark, Schneider, Ralf, Brumm, Leonie, Griesel, Clemens, Klauenberg, Lisa, Baar, Robert, Trostmann, Sven, Feindt, Andreas

Ralf Schneider, Mark Weißhaupt, Leonie Brumm, Clemens Griesel und Lisa Klauenberg gehen in ihrem Beitrag Lernumgebungen in Hochschullernwerkstätten – Potenziale und Herausforderungen einer zweifachen Adressierung der Frage nach, ob und unter welchen Voraussetzungen für Kinder konzipierte Lernumgebungen auch Lernumgebung für Studierende sein können.

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Spiele erfinden mit internationalen Studierenden

2016, Weisshaupt, Mark, Reimer, Ricarda T.D., Haag, Johann, Weißenböck, Josef, Gruber, Wolfgang, Freisleben-Teutscher, Christian F.

Im Text werden Möglichkeiten eines internationalen blended learning Seminar Settings mit den Potenzialen des Spiele-Designens verknüpft. Neben dem Kompetenzerwerb durch Spieledesign und -reflexion (u.a. kompetenzorientierte Spiellernmotivation als Modell für den Unterricht) steht auch die medien- und hochschuldidaktische Umsetzung im Zentrum.

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Spielbewusstsein und Bildung beim sozialen Spiel

2014-10-01T00:00:00Z, Weisshaupt, Mark, Campana Schleusener, Sabine, Hildebrandt, Elke, Peschel, Markus, Weisshaupt, Mark, Wedekind, Hartmut, Peschel, Markus, Franz, Eva-Kristina, Gunzenreiner, Johannes, Müller-Naendrup, Barbara

Die spielerische Welterschließung bedingt über Sozial-, Selbst- und Sachkompetenzen hinaus eine spezifische Form von Meta-Kognition: das Spielbewusstsein. Dies stellt einen Schlüssel, sowohl Ziel als auch Mittel der Bildung dar. Die bisher mangelnde Wahrnehmung der Bildungspotenziale des sozialen Spiels - in Wissenschaft und in der Praxis - sind kulturell zu erklären.