Institute of Arts and Design Education
Dauerhafte URI für die Sammlunghttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/18
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Publikation Angewandt. - Forschungsprojekte und ihr praktischer Nutzen(editionqubus, 30.03.2018) Schwander, MarkusFür die Publikation HEFT des Verbandes der Lehrerinnen und Lehrer für Bildnerische Gestaltung Schweiz (LBG) beschreibt Markus Schwander, wie am Institut Lehrerufe Gestaltung und Kunst HGK FHNW aus Forschungsprojekten konkrete Hilfestellungen für Lehrpersonen entstehen. Vorgestellt werden zwei Publikationen, für welche auf unterschiedliche Weise Aufgaben für den Unterricht entwickelt wurden. In Zusammenhang mit dem Forschungsprojekt „Grenzgang“ verfasste Simone Etter im „WALKBOOK“ 13 promenadologische Raumexperimente, in Zusammenhang mit der Strategischen Initiative " der FHNW entstand das Lehrmittel „formen. 3D-Druck lernen und lehren“ von Stefanie Mauroux, Falk Scheidig und Markus Schwander mit 7 Aufgaben zur Förderung des Zuganges zum 3D-Drucker.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Ausweiten - Freiräume durch partizipative Kulturprojekte mit Schulen(hier und jetzt, 21.11.2019) Schwander, Markus; Z'Rotz, Tina; Hamer, GunhildFreiräume entstehen in partizipativen Projekten sowohl bei den Kulturschaffenden wie auch in den Schulen. Während sich für die Kunstschaffenden die Möglichkeit bietet, ihre Themen durch eine veränderte Produktionspraxis neu zu reflektieren, ermöglichen grosse partizipative Projekte den Lehrpersonen, ihre Schülerinnen und Schüler in einer veränderten Situation auf eine andere Weise wahrzunehmen. Das Projekt Safari bietet in unterschiedlichen Bereichen Möglichkeiten, solche Freiräume zu kreieren. Die Offenheit der Ausschreibung ermöglicht es den Kulturschaffenden ihre eigenen Themen in den Zusammenhang der Schule zu stellen, so auf bestehendem Wissen und Kompetenzen aufzubauen und immer wieder einen mutigen Schritt weiterzugehen.04A - Beitrag SammelbandPublikation Dinge, Stimmungen, Handlungen - Der Spaziergang als Konstellation(Schweizerische Fachgesellschaft für Kunstpädagogik (SFKP), 28.11.2019) Schwander, Markus; Florenz, Beate; Kolb, Gila; Schürch, Anna; Settele, Bernadett; Gebhardt Fink, SabineSowohl in künstlerischen Forschungsprojekten als auch im Unterricht werden Spaziergänge zur Untersuchung von Raumwahrnehmung genutzt. Das gemeinsame Gehen wird dabei als Konstellation betrachtet, um die Faktoren, die die Aktion bestimmen, zu erkennen und zu beeinflussen, also kollektives Handeln zu gestalten. Anhand künstlerischer Beispiele wird aufgezeigt, wie Raum und Wahrnehmung zusammenhängen und wie ihr Verhältnis immer wieder neu konstruiert wird.04A - Beitrag SammelbandPublikation easystep. Eine gendergerechte Lernapp zum Berufsstart für Studierende in Gestaltung und Kunst(11/2019) Silvestri, Danilo; Sokoloff Feldges, Catherine; Grosso Ciponte, Angela04A - Beitrag SammelbandPublikation Experiment Zeichnen - Ohne Abbildfunktion(08.05.2015) Monney, EvelyneDie Unterrichtssequenz «Experiment Zeichnen - ohne Abbildfunktion» wurde im Februar/März 2015 in Zusammenarbeit mit Carlos Granado (Lehrperson) und SuS der Berufsfachschule Gesundheit im Ergänzungsfach Kunst (SEK II, Münchenstein, BL) durchgeführt und am «Forum - Experimentieren im Gestaltungsunterricht» (Mai 2015) präsentiert. Die Aufforderung und Einladung des Pädagogischen Zentrums Basel, im BG-Unterricht zu experimentieren und die Prozesse als auch Ergebnisse anderen Lehrpersonen vorzustellen, bewegte uns dazu die Thematik des Experimentierens im Unterricht explizit aufzugreifen. Siehe auch: http://www.kunst-mobil.ch/experiment-zeichnen-2015/06 - PräsentationPublikation Fachhochschule: Analog und Digital im Dialog(satw - Schweizerische Akademie der Wissenschaften, 06/2018) Schwander, Markus; Mauroux, Stefanie; Mathez, JudithStefanie Mauroux und Markus Schwander stellen ihr im Rahmen der der Strategischen Initiative EduNat (FHNW) entwickeltes Lehrmittel „formen. 3D-Druck lernen und lehren“ vor.04A - Beitrag SammelbandPublikation Geruch und Heimat(12.09.2019) King, DorothéeIn den letzten Jahren haben sich auf Geruch spezialisierte Künstler*Innen damit beschäftigt, ob über das Atmen Positionen zu Vorstellungen von Identität bezogen werden können. Die Analyse unterschiedlicher, olfaktorisch zu rezipierenden Werken soll zeigen, inwiefern über eingeatmete Aromen in der Kunst Kommentare zu Heimat und Zusammengehörigkeitsgefühl entstehen können. Der Akt des Atmens und der eingeatmete Geruch ist mit komplexen sozialen, politischen und kulturellen Implikationen verbunden. Geruch schafft Nähe und Distanz, je nach Kenntnis und Bewertung des eingeatmeten Geruchs. Geruchserfahrungen in unterschiedlichen kulturellen Kontexten prägen Zugehörigkeitsempfinden und führen zur Zuordnung über Geruch. Jonathan Reinartz formulierte die These zu Geruch als Mittel zur Abgrenzung und Identifikation für kulturelle Kollektive. Mădălina Diaconu stellte fest, dass bekannte Düfte ein Gefühl der Vertrautheit und der Zugehörigkeit zu Orten und Gemeinschaften vermitteln können. Biologisch gesehen ist Geruch ist an unser limbisches System gekoppelt, das für emotionale Zugehörigkeit steht. Die Anwendung derartiger Thesen in der Analyse exemplarischer olfaktorischer Werke, soll die Signifikanz von Geruch für die Bildung von Sozialgefügen explizieren. Beispielhaft vorgestellte Kunstprojekte generieren über die olfaktorische Rezeption ein „wir“ und „die anderen“ und stellen zugleich eine lokale Identifikation über das Atmen in Frage. Carie Paterson entwickelt das Homesickness Kit, um über Gerüche Weltraumreisenden ein Gefühl von Heimat zu geben. Sabotage Communications verkaufte zwei Monate vor der Umstellung der europäischen Währungen, nach Schilling duftende Euro-Noten. Matt Morris irritiert mit CopyCat Killer, in dem die individuellen Duftnoten seiner Familienmitglieder von Museumspersonal tragen lässt.06 - Präsentation