Institut für Wirtschaftsinformatik
Dauerhafte URI für die Sammlunghttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/66
Listen
45 Ergebnisse
Ergebnisse nach Hochschule und Institut
Publikation Digital erfolgreich: Fallstudien zu strategischen E-Business-Konzepten(Springer, 2002) Schubert, Petra; Selz, Dorian; Haertsch, PatrickDas Buch diskutiert den Brückenschlag zwischen "alter" und "neuer" Wirtschaftswelt. Das besondere Augenmerk des Buches sind europäische Fallbeispiele. Die Ausführungen zu modernen Konzepten der Strategiefindung, der Formung von digitalen Wertenetzen sowie den Aufbau Virtueller Gemeinschaften werden an Hand von umgesetzten und erfolgreichen E-Business Projekten illustriert. Der Leser zieht einen direkten Nutzen aus den praktischen Beispielen dieser bereits umgesetzter E-Business-Konzepte. Die beschriebenen Ansätze erfolgreicher Unternehmen helfen bei der Ideenfindung und beim Design des eigenen Geschäftsmodells. Die drei Autoren arbeiten in Unternehmen und Forschungsinstitutionen, die innovative E-Business-Konzepte mit ihren Kunden entwickeln und umsetzen. Sie verfügen über einen breiten Erfahrungsschatz im Aufbau von Internetapplikationen und der Vermittlung von E-Business-Know-how. Bestellen Sie dieses Buch online:amazon.02 - MonographiePublikation Web assessment - A model for the evaluation and assessment of successful electronic commerce applications(1998) Selz, Dorian; Schubert, PetraThe original reason for the research was triggered by a disappointment felt by the authors when using the Web as research tool and business medium. Many sites feature fancy graphics, well organized content, but rarely a site induces the visitor to come back on a regular basis (with exceptions of course). The electronic commerce revolution some predicted experiences a setback due to a lack of consumer interest and some potential customers turn their screens rather off than meddling their way through a purchase order. But why are customers so indifferent?In fact most of the early World Wide Web entrance strategies have been rather driven by the inclination of an early adopters? strategy ?it is participation that counts?, than a sound business model for electronic commerce. Thus many companies and institutions discovered with surprise, that the comparatively modest budgets allocated to the development of their Web sites did not always guarantee success.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Erweiterte Web Assessment Methode - Beurteilung von E-Commerce-Applikationen aus Kundensicht(Fachhochschule beider Basel (FHBB), Institut für angewandte Betriebsökonomie (IAB), 2001) Giger, Adrian; Schubert, Petra; Dettling, WalterDas Thema "E-Business" ist an der FHBB ein thematischer Schwerpunkt, zu dem am Institut für angewandte Betriebsökonomie (IAB) ein regionales ?Kompetenzzentrum E-Business? für die Region Nordwestschweiz/Trirhena entsteht. Das Kompetenzzentrum fungiert für Wirtschaft und Verwaltung als Anlaufstelle für E-Business-Beratungsdienstleistungen. Die ?Erweiterte Web Assessment Methode (EWAM)? soll als ein Bestandteil in das E-Business-Dienstleistungsange-bot des Kompetenzzentrums integriert werden.Meldungen über ausbleibende Erfolge oder gar über das Scheitern von kommerziellen Websites verunsichern viele (potentielle) Anbieter von Internet-Angeboten. Mangelnde Kundenorientierung wird dabei oft als Grund für Misserfolge angegeben. Für Internet Anbieter besteht demnach ein vitales Interesse, ihre Websites kundenfreundlich zu gestalten, sind es doch die Kunden, welche in der Welt des Internet die Anbieter treiben.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation A Framework for the Analysis of Socio-Economic Aspects of Electronic Markets(1997) Schubert, PetraThe Internet still lacks global acceptance of being a platform for user-friendly, trustworthy Electronic Commerce. Latest research in the field of Electronic Markets shows that there are, without any doubt, a number of socio-economic (social, psychological as well as economic) criteria which represent critical success factors for the global breakthrough of electronic shopping applications. Usually, forecasts on Electronic Commerce development focus on technical aspects, such as telecommunication infrastructure, security and speed. The following paper presents a theoretical framework for the evaluation of the socio-economic aspects to which all electronic business relations are also subject. The empirical results stem from the business case of the Electronic Mall Bodensee (EMB), an existing mall with more than 400 partners, companies as well as organisations, and universities, in the Lake Constance region (Switzerland, Germany, Austria).04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Fallstudie Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale (kdmz)(Hanser, 2008) Quade, Michael H.; Wölfle, Ralf; Schubert, PetraDie kdmz (Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale Zürich) will mit Business Software ihren Kunden einen optimalen Nutzen bieten und ihre Mitarbeitenden in ihren Abläufen effizient unterstützen. Seit Jahren ist kdmz deshalb bestrebt, neue Funktionen in ihrer Business Software zu integrieren. Bereits 2002 wurden Funktionen wie kundenspezifische Sortimente, die Abbildung von Beschaffungshierarchien und -prozessen sowie diverse Self Service Funktionen im E Shop implementiert. 2008 wurde die Business Software OpaccOne um automatisch berechnete und personalisierte Produktempfehlungen erweitert. Diese Fallstudie beschreibt das Vorgehen bei der Entwicklung und Einführung der Produktempfehlungen, wie diese zustande kommen und wie sie im Tagesgeschäft genutzt werden.04A - Beitrag SammelbandPublikation Personalisierung von E-Commerce-Applikationen in KMU: Schlussfolgerungen aus einer empirischen Untersuchung(Physica, 01.09.2002) Leimstoll, Uwe; Schubert, PetraPersonalisierung von E-Commerce-Applikationen ist ein Thema, das mit fortschreitender Reife der Systeme zunehmende Bedeutung erlangt. Es gibt heute bereits integrierte E-Commerce-Software, die E-Shop und Personalisierungsfunktionen integriert anbietet. Die erhältliche Software ist für KMU aber zu aufwendig und zu teuer. Vor diesem Hintergrund sahen wir ein Bedürfnis, die Potenziale der Personalisierung in KMU zu untersuchen. Neben den theoretischen Grundlagen der Personalisierung werden in diesem Paper die Ergebnisse einer empirischen Studie vorgestellt. Mit Hilfe einer Umfrage untersuchten wir die Einsatzpotenziale für Personalisierungstools in Schweizer KMU. Die Ergebnisse zeigen, dass einerseits ein Bedarf an Personalisierung besteht, andererseits die KMU personalisierten E-Commerce-Applikationen aber (noch) skeptisch gegenüberstehen. Ausserdem wird deutlich, dass die Heterogenität der organisatorischen und technischen Gegebenheiten die Entwicklung von Standardtools erschwert.04A - Beitrag SammelbandPublikation Fallstudie Feldschlösschen Getränke AG(Hanser, 2003) Pülz, Michael; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, WalterDie Feldschlösschen Getränke AG ist der grösste Getränkeproduzent und das führende Getränkehandelsunternehmen der Schweiz. Im Rahmen des beschriebenen Projekts wurde der Prozess zur Leergutrücknahme von Detailhändlern und von gastronomischen Betrieben (Hotels, Restaurants, Bars, etc.) mittels einer mobilen Lösung erfolgreich optimiert und automatisiert. Die Optimierung des Prozesses umfasst Handhelds, mobile Drucker mit Infrarotschnittstelle sowie eine Integration mit dem SAP R/3-ERP-System. Das Projekt erreicht eine Payback-Zeit von zehn Monaten.04A - Beitrag SammelbandPublikation The Personalization Map, An Application-Oriented Overview of Personalization Functions(GITO, 22.06.2006) Risch, Daniel; Schubert, Petra; Leimstoll, UwePersonalization is an interdisciplinary topic that has been discussed in the literature of marketing and information systems as well as in other research areas. In this paper we present findings from a longitudinal research project on personalization of e-commerce systems. The findings were taken from interviews and software development projects with company partners.Our discussion focuses on the Personalization Map. The map provides an extensive overview on personalization functions that can be used to individualize and improve human-computer-interaction both in B2C and B2B e-commerce environments. In a first step, the functions are classified according to their order of appearance in the buying process. In a second step they are grouped into subcategories. There is no single strategy for selecting successful personalization functions as the suitability varies depending on the industry and the goods sold.04A - Beitrag SammelbandPublikation Fallstudie LeShop: Eine Erfolgsstory im Schweizer E-Commerce(Hanser, 2009) Wölfle, Ralf; Wölfle, Ralf; Schubert, PetraIm ersten Buch der eXperience-Reihe im Jahr 2000 wurde eine Fallstudie zum damals noch jungen Unternehmen LeShop publiziert [Gisler 2000]. Neun Jahre später präsentiert sich LeShop als wachstumsstarkes Vorzeigeunternehmen im E Commerce. Seine Feuertaufe bestanden hat es im margenschwachen und logistisch äusserst anspruchsvollen Lebensmittel- und Supermarktsortiment. Von diesem ausgehend versteht sich LeShop zunehmend als Online-Einkaufszentrum für ein breites Warenhaussortiment. Diese Fallstudie beleuchtet den aktuellen Stand des Geschäftskonzepts und seiner operativen Umsetzung. Beispielhaft für die permanente Weiterentwicklung des Unternehmens und seines Angebots wird das Projekt zur Aufnahme eines eigenen Tiefkühlsortiments in das Angebot per Juni 2009 herausgehoben und detaillierter betrachtet.04A - Beitrag SammelbandPublikation Measuring the effectiveness of e-commerce Web sites(Butterworth-Heinemann, 2001) Schubert, Petra; Selz, Dorian; Stuart, Barnes; Hunt, BrianSuccessfully conducting business on the Internet calls for new marketing paradigms that meet the requirements of the unique combination of its inherent characteristics: electronic markets, technological platform, and marketing issues. In this context, electronic markets are the framework in which market transactions are performed on the Internet. Underlying Internet technology forces marketing activities to be different from the ones applied to traditional sales channels and performance marketing is the essential ingredient for creating the best offering for the customer. The Web Assessment model unites these ingredients into a unified approach for the evaluation of commercial Web sites. The Web Assessment methodology has been developed over the last one and a half years and the initial ideas have appeared in conference proceedings (Selz and Schubert 1997a, Selz and Schubert 1997b, Schubert and Selz 1999).04A - Beitrag Sammelband