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Ergebnisse nach Hochschule und Institut
Publikation Besonderheiten der Marketing-Planung in kleinen und mittleren Unternehmen, die zum Erfolg führen.(Josef Eul Verlag, 2007) Ergenzinger, Rudolf; Krulis-Randa, Jan S.; Meyer, Jörn-Axel04A - Beitrag SammelbandPublikation Erfolgreich durch neue Management- und Marketingstrategien in Zeiten der Wirtschaftskrise?(Springer, 2010) Ergenzinger, Rudolf; Krulis-Randa, Jan S.; Berndt, RalphGegenstand des Sammelbands sind Erfolgsfaktoren für das Management von Unternehmen. In insgesamt 16 Beiträgen werden angemessene Konzepte u.a. aus dem Strategischen Management, dem Marketing, der Finanzierung und dem Personalmanagement dargestellt. Die Autoren sind Professoren aus Europa sowie den USA sowie namhafte Praktiker.04A - Beitrag SammelbandPublikation Bedeutung der richtigen Wahl relevanter Marketing-Instrumente für das Management von KMU(Josef Eul Verlag, 2008) Ergenzinger, Rudolf; Krulis-Randa, Jan S.; Meyer, Jörn-Axel04A - Beitrag SammelbandPublikation Kleine und mittlere Unternehmen in Zeiten der Krise: Muss ein Strategiewechsel kommen?(Josef Eul Verlag, 01.04.2010) Ergenzinger, Rudolf; Krulis-Randa, Jan S.; Meyer, Jörn-AxelStrategien von kleinen und mittleren Unternehmen ist der elfte Jahresband zur Forschung und Praxis in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Er ist das vierzehnte Buch in der gefragten KMU-Edition. Auch KMU sind aufgrund der stetig steigenden Komplexität und Dynamik ihres Umfeldes mit wachsenden Herausforderungen konfrontiert. Es sind Veränderungen, wie z. B. erhöhter Preisdruck, verstärkter internationaler Wettbewerb oder kürzere Innovations- und Produktzyklen, mit denen die Unternehmen zu kämpfen haben. Sie sind gezwungen, sich mit diesen Herausforderungen vorausschauend auseinanderzusetzen, sich also strategisch auszurichten und diese Strategien zudem an den mitunter schnellen Wandel ihres Umfeldes anzupassen. Die jüngste Finanz- und Wirtschaftskrise hat gezeigt, wie schnell und weitgehend mittelständische Unternehmen von deren Auswirkungen betroffen sein können. Doch welche Strategien bieten sich unter den besonderen Bedingungen kleiner und mittlerer Unternehmen an? Welche neuen Lösungen bietet die Wissenschaft und welche finden sich in der Praxis? Die Autoren in diesem Jahrbuch geben Antworten darauf. Das Buch trägt alle wesentlichen neuen Erkenntnisse nicht nur aus der deutschsprachigen Forschung und Praxis zusammen. Weiße Flecken in Forschung und Praxis sowie Wege und Hilfsmittel für den Kompetenzerwerb werden aufgedeckt.04A - Beitrag SammelbandPublikation Auf dem Weg zum nachhaltig integrierten Geschäftsbericht(edition gesowip, 01.10.2004) Daub, Claus-Heinrich; Karlsson, Ylva Elisabet; Ergenzinger, Rudolf; Stiller, Sebastiaan; Philippi, Stefan; Scherrer, Yvonne Myrtha; Schmassmann, Hector; Bieri, LukasDie Geschäftsberichterstattung ist seit einigen Jahren im Umbruch. Immer mehr Firmen beschränken sich nicht mehr auf einen Tätigkeitsbericht, der nur über ihre ökonomischen Leistungen Auskunft gibt. Nach und nach er-wächst eine integrierte Berichterstattung, die auch über die ökologischen und sozialen Leistungen eines Unternehmens in einer Berichtsperiode informiert. Diese Art der Berichterstattung firmiert international unter der Bezeichnung Nachhaltigkeitsberichterstattung (Sustainability Reporting). In ihrer Neuauflage der erstmals 2003 durchgeführten Untersuchung der Nachhaltigkeitsberichterstattung der grössten Unternehmen der Schweiz konnte das Institute for Sustainable Management (IfSM) an der Fachhoch-schule Aargau Nordwestschweiz diesen Trend eindeutig verifizieren. Die wichtigsten Ergebnisse der Untersuchung: Die Anzahl der Unternehmen, die einen Nachhaltigkeitsbericht vorlegen, hat sich im Vergleich zu 2003 von sieben auf 15 mehr als verdoppelt; Umwelt- und Sozialberichte werden immer mehr zum "Auslaufmodell"; Der Industriekonzern ABB bleibt der beste Berichterstatter; sein Vorsprung auf Holcim und Coop ist jedoch nur hauchdünn; Geschäftsberichte der Zukunft werden Nachhaltigkeitsberichte sein. Das Buch enthält detaillierte Angaben zu allen untersuchten Unternehmen. Insgesamt wurden 248 Quellen von 122 Berichterstattern analysiert.02 - MonographiePublikation Wissensmanagement ist der Schlüssel des Handels zum Erfolg Das Problem ist, in welche Richtung soll gedreht werden.(Deutscher Fachverlag, 2006) Ergenzinger, Rudolf; Krulis-Randa, Jan S.; Ahlert, Dieter; Olbrich, Rainer; Schröder, HendrikIn der Konsumgüterindustrie bedarf es seit jeher der gleichzeitigen Berücksichtigung der Akteure in Industrie und Handel. Die Beiträge im Jahrbuch 2006 zeigen vor diesem Hintergrund auf, welche Potenziale das gemeinsame Agieren von Industrie und Handel besitzt und gibt damit Antworten auf die Frage, wie Märkte zeitgemäß zu bearbeiten sind.04A - Beitrag SammelbandPublikation Internationale Marketing-Strategien und Marketing-Aktivitäten mit Fokus auf China(Springer, 2007) Ergenzinger, Rudolf; Krulis-Randa, Jan S.; Berndt, RalphDer rasante Aufstieg Chinas zur wirtschaftlichen Macht zwingt europäische Manager, sich mit den wirtschaftlich relevanten Bedingungen Chinas auseinanderzusetzen und geeignete Strategien zu finden. Dieser Sammelband führt in allgemeine Wettbewerbsstrategien ein und untersucht im besonderen geeignete Strategien für den Wettbewerb auf dem chinesischen Markt. Die Beiträge stammen von Management-Spezialisten der GSBA Zürich aus Europa, Asien und den USA.04A - Beitrag SammelbandPublikation Das Konzept der Nachhaltigkeit in der Sortimentspolitik des Handels - Ein Erfolgs- und Profilierungsfaktor(Deutscher Fachverlag, 2008) Ergenzinger, Rudolf; Krulis-Randa, Jan S.; Ahlert, Dieter; Kenning, Peter; Olbrich, Rainer; Schröder, HendrikDie Wünsche der Verbraucher wandeln sich schnell und die Lebensdauer von Produkten und Dienstleistungen wird immer kürzer. Welche Angebote sprechen den Kunden an? Welche Sortimente sichern die Wettbewerbsfähigkeit? Das Handbuch "Sortimentsstrategien in Industrie und Handel" beantwortet diese Fragen aus verschiedenen Perspektiven. Zum einen sind es branchenübergreifende Aspekte, wie z.B. Produktkrisen, Nachhaltigkeit, Verbundeffekte, Online-Ver-marktung und standortbezogene Faktoren, die für die Sortimentsplanung relevant sind. Zum anderen fließen die Besonderheiten der Lebensmittelbranche, der Baumärkte und der Automobilwirtschaft, in die Sortimentsstrategien ein. Themen wie situative Sortimentsgestaltung, Bio-Lebensmittel, Premiummarken, Brand Lands und Differenzierungsmöglichkeiten bei Baumärkten sind hier von hoher Wichtigkeit.04A - Beitrag SammelbandPublikation Multichannel-Management als Antwort auf die Entwicklung des Kaufverhaltens mit Beispielen aus der Finanzdienstleistungs- und Handelsbranche(Deutscher Fachverlag, 2010) Ergenzinger, Rudolf; Bamert, Thomas; Ahlert, Dieter; Kenning, Peter; Olbrich, Rainer; Schröder, HendrikOnline-Shopping, Teleshopping und Mobile Commerce sind von Industrie und Handel die am stärksten beachteten Optionen, um neue Wege zu ihren Kunden finden. Die Integration neuer Absatzkanäle führt zu einem Multichannel-System oder baut es aus. Wenn Industrie- und Handelsunternehmungen sich zu einem Multichannel-System entwickeln, stehen sie vor vielen Fragen: Wie reagieren die Kunden auf die Möglichkeit, mehrere Kanäle zu nutzen? Welche Anforderungen stellen sich an das Multichannel-Management? Mit welchen Maßnahmen können die Firmen neue Kunden gewinnen und in den einzelnen Kanälen betreuen? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt das "Jahrbuch Vertriebs- und Handels-management 2010/2011". Die Beiträge schlagen in gewohnter Weise die Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis: Fragestellungen aus der Multichannel-Praxis regen die Forschung an; wissenschaftliche Untersuchungen zum Kundenverhalten, zur Verknüpfung von Absatzkanälen, zur Konfliktbehandlung und zur Kundengewinnung geben der Praxis Anregungen für das Management.04A - Beitrag SammelbandPublikation Geschäftsberichterstattung Schweizer Unternehmen 2005(edition gesowip, 01.12.2005) Daub, Claus-Heinrich; Karlsson, Ylva Elisabet; Ergenzinger, Rudolf; Stiller, Sebastiaan; Scherrer, Yvonne Myrtha; Philippi, Stefan; Schmassmann, HectorDie neuste Auflage der jährlichen Untersuchung der Berichterstattungspraxis der grössten Schweizer Unternehmen durch das Institute for Sustainable Management (IfSM) an der Fachhochschule Nordwestschweiz Aargau führte zu einer Bestätigung zweier Trends: zum einen eine Zunahme an Nachhaltigkeitsberichten "auf Kosten" von Umwelt- und Sozialberichten, zum anderen eine zunehmende Integration von Sozial- und Umweltthemen in die klassische Geschäftsberichterstattung. Diese verschwindet auf diese Weise allmählich und macht einer Nachhaltigkeitsberichterstattung Platz.02 - Monographie