Pädagogische Hochschule FHNW

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  • Publikation
    Language learning, polylanguaging and speaker perspectives
    (De Gruyter, 2016) Ritzau, Ursula; Madsen, Lian Malai
    This article brings data typical of SLA research and sociolinguistic theorisation together by dis-cussing data from Swiss German university students learning Danish. In some cases, the stu-dents signal investment in and alignment with hybrid language use, but in others the students “polylanguage” from a form-analytic point of view, while the context suggests they orient to an idea of “pure” Danish. In these cases, their hybrid linguistic productions are more likely to be explained by their status as language learners. These observations point to the need for consid-ering repertoire restrictions and learner ambitions in current sociolinguistic conceptualisations of linguistic hybridity.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Speaker perspectives, linguistic hybridity, and language learning
    (Routledge, 2019) Ritzau, Ursula; Madsen, Lian Malai; Jaspers, Jürgen; Madsen, Lian Malai
    04A - Beitrag Sammelband
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    Publikation
    ESKE – Ermittlungen schulsprachlicher Kompetenzen in der Erstsprache
    (Verein Leseforum Schweiz, 2020) Ritzau, Ursula
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Mehrsprachiges Schreiben vor und während der Schuleingangsphase. Eine Fallstudie
    (Verein Leseforum Schweiz, 2019) Ritzau, Ursula
    Empirisch basierte Modelle des Schriftspracherwerbs (z. B. Frith 1985; Valtin 1997) beschreiben die Phasen von den ersten Imitationen der Schrift bis hin zur Automatisierung der orthographischen Regeln. Solche Modelle gehen aber stets von einem einsprachigen Schriftspracherwerb aus und können den Schriftspracherwerb mehrsprachiger Kinder nicht ausreichend erklären. In dieser Fallstudie wird die Beschreibung der Phasen des Schriftspracherwerbs mit einer mehrsprachigen Dimension erweitert. Die Daten wurden von zwei zweisprachig aufwachsenden Kindern vor und während der Schuleingangsphase erhoben. Die beiden Kinder wachsen in einer dänisch- und deutschsprechenden Familie in der Deutschschweiz auf. Der Beitrag bietet Potential für eine Diskussion der gängigen Modelle des Schriftspracherwerbs, damit diese in Zukunft auch die grosse Gruppe der mehrsprachigen Kinder entsprechend berücksichtigen können.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Sprachen- und fächerübergreifende curriculare Ansätze im Fremdsprachenunterricht in der Schweiz, Curricula in zwei Bildungsregionen und Resultate aktueller empirischer Studien in der Deutschschweiz
    (Schneider Verlag Hohengehren, 2018) Manno, Giuseppe; Egli, Mirjam
    In Switzerland, the reform of the foreign language curriculum initiated by the Swiss conference of cantonal ministers of education, as a part of a larger project of harmonization of the Swiss school system HarmoS, expects that all learners will be able to communicate in two foreign languages at a comparable level at the end of compulsory school (9th grade). The most important measure consisted in advancing the start of the first foreign language to the third grade and of the second foreign language to the fifth grade. The paper presents this curricular reform developed on the grounds of a general framework of languages with a particular focus on cross-linguistic and across grade-levels coherence as well as a synthesis of the results of the first empirical studies measuring the efficiency of the new model.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    Publikation
    Plurale Ansätze in Lehrwerken und Lernmaterialien – Einblicke in aktuelle Entwicklungen mit besonderem Fokus auf die Schweiz
    (Narr, 2018) Egli, Mirjam; Grossenbacher Künzler, Barbara; Gubler, Brigitta; Lovey, Gwendoline; Melo-Pfeifer, Sílvia; Reimann, Daniel
    In diesem Beitrag wird danach gefragt, inwiefern Plurale Ansätze in Lehrwerken sowie in lehrwerksunabhängigen oder -ergänzenden Materialien ihren Niederschlag finden und – mit besonderem Fokus auf die Schweiz – wie diese im Gesamtcurriculum eingebettet sind.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Legitime und illegitime Sprachen in der Migrationsgesellschaft
    (De Gruyter, 2018) Krompàk, Edina; Preite, Luca; Ballis, Anja; Hodaie, Nazli
    Der Beitrag rückt Fragen nach der Aushandlung von Legitimität resp. Illegitimität von Sprachen in Migrationsgesellschaften in den Vordergrund der Analyse. Im Zentrum stehen dabei zwei empirische Befunde zur Mehrsprachigkeit von Kindern und Jugendlichen: Erstens lässt sich festhalten, dass mehrsprachige Kinder ihren Sprachgebrauch dem sozialen Kontext anpassen und in der Schule die Familiensprache als illegitime Sprache einerseits und die Schulsprache als legitime Sprache andererseits klar voneinander trennen. Diese Trennung von Sprachwelten kann als eine der hidden rules im Klassenzimmer verstanden werden. Zweitens lassen sich vermehrt Entwicklungen von postmigrantischen Jugendsprachen als kreative, humoristische und künstlerische Stellungnahme insbesondere in außerschulischen und außerfamiliären Freizeitbereichen erkennen. Der Beitrag untersucht diese Ergebnisse in einem interdisziplinären Ansatzaus bildungswissenschaftlicher, soziolinguistischer und soziologischer Perspektive und diskutiert die gesellschaftliche Konstruktion der Mehrsprachigkeit als Aushandlung in Schule, Familie und (Online-)Jugendkultur.
    04A - Beitrag Sammelband
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    Publikation
    Dreisprachige Textproduktion bei Sekundarschülerinnen und -schülern mit unterschiedlichen Lernbedingungen
    (Technische Universität Darmstadt, 04/2017) Egli, Mirjam
    Dieser Beitrag präsentiert eine Untersuchung zur Textproduktion in den Fremdsprachen Französisch und Englisch sowie in der Schulsprache Deutsch bei Deutschschweizer Schülerinnen und Schülern der 7. Klasse. Verglichen werden zwei Gruppen, die sich hinsichtlich der Erwerbsreihenfolge der beiden Fremdsprachen und der Verlängerung der Lerndauer von Englisch als Folge einer Curriculumsreform unterscheiden. Die Lernenden mit Frühbeginn Englisch schreiben durchschnittlich längere Texte, subordinieren mehr und verwenden mehr und diversere Konnektoren, jedoch unterscheiden sich ihre französischen Texte hinsichtlich der untersuchten Variablen gegenüber den Spätbeginnern nicht, obwohl Korrelationen auf die Transversalität der festgestellten Fertigkeiten hinweisen. Mögliche didaktische Konsequenzen der Resultate werden diskutiert.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    Publikation
    Überforderung als Luxusproblem
    (Neue Zürcher Zeitung, 16.05.2017) Giudici, Anja; Grizelj, Sandra
    In den Deutschschweizer Kantonen wird immer wieder über den Fremdsprachenunterricht in der Schule abgestimmt. Im Tessin und in der Westschweiz kommt es nicht zu solchen Urnengängen. Wichtiger Grund dafür ist das Verhältnis der Mehrheitssprache Deutsch zu den Minderheitensprachen: Die deutschsprachige Schweiz kann es sich leisten, eine Überforderungsdebatte zu führen, die anderen Sprachregionen weniger, weil sie eine Minderheit sind.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Mündliche Textproduktion in Schul-­, Fremd-­ und Herkunftssprachen in einer mehrsprachigen Perspektive
    (18.02.2016) Egli, Mirjam
    Die Interdependenz von Textproduktionsfähigkeiten im Sinne einer Common „Underlying Proficiency“ (Cummins 2000) wurde in der Bilingualismusforschung bereits mehrfach nachgewiesen (z.B. Viberg 2001, Egli Cuenat 2008, Riehl 2013), jedoch fehlen entsprechende Studien unter der Bedingung des schulischen Fremd- sprachenerwerbs weitgehend. Das Poster präsentiert Daten sowie erste Analyseer- gebnisse zur mündlichen Textproduktion bei mehrsprachigen Lernenden in Schul-, Fremd- und Herkunftssprache, welche im Rahmen des vom Schweizerischen Nationalfonds unterstützten Projektes „Schulischer Mehrsprachenerwerb am Übergang zwischen Primarstufe und Sekundarstufe I“ gewonnen wurden.
    06 - Präsentation