Pädagogische Hochschule FHNW

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  • Publikation
    Partizipation: Teilhabe über die Teilhabeforschung hinaus
    (Julius Klinkhardt, 2024) Zahnd, Raphael; Sansour, Theresa; Musenberg, Oliver; Riegert, Judith
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Das Miteinander lernen. Erkenntnisse aus einem Forschungsprojekt zur partizipativen Unterrichtsentwicklung
    (Neckar-Verlag, 17.05.2024) Zahnd, Raphael; Oberholzer, Franziska
    Dieser Text diskutiert die zentrale Rolle der Gestaltung des sozialen Miteinanders im Kontext inklusiver Bildung. Am Beispiel des Forschungsprojekts „Partizipative Unterrichtsentwicklung“ wird dabei exemplarisch aufgezeigt, welche Herausforderungen diesbezüglich entstehen können. Zugleich wird basierend auf der gewählten Forschungsmethode eine Vorgehensweise vorgestellt, die es ermöglicht, gemeinsam mit den Schüler/innen eine inklusive Klassen- und Schulkultur zu gestalten, in der sich alle willkommen fühlen und teilhaben können.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    Publikation
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
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    Publikation
    04A - Beitrag Sammelband
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    Publikation
    Dimensionen von Partizipation im Klassenrat. Beobachtungen aus gesprächsanalytischer Perspektive
    (Ute Hempen Verlag, 01.01.2018) Hauser, Stefan; Gregori, Nina; Bock, Bettina M.; Dreesen, Philipp
    04A - Beitrag Sammelband
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    Publikation
    04B - Beitrag Konferenzschrift
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    Publikation
    Lehrpersonenhandeln im Klassenrat. Eine interaktionsanalytische Untersuchung
    (Peter Lang, 2021) Gregori, Nina
    Die interaktionsanalytische Studie untersucht das Handeln der Lehrperson im Klassenrat. Ziel des Klassenrats ist es, dass die Lernenden diesen möglichst selbständig – d. h. ohne Eingreifen der Lehrperson – durchführen. Dies bringt ein Spannungsverhältnis mit sich, da die Rolle(n) der Schüler*innen und der Lehrperson neu ausgehandelt werden bzw. werden müssen. Die Studie analysiert, was die Lehrperson tut, wenn sie (dennoch) interveniert. Auf der Datengrundlage von 38 Klassenratssitzungen einer Klasse des 5. und 6. Schuljahres werden in zwei analytischen Teilschritten die kommunikativen Lehrpersonenhandlungen eruiert und Wirkungspotenziale dieser Lehrpersonenhandlungen herausgearbeitet. Die Publikation ist interdisziplinär zwischen Interaktionslinguistik und Fachdidaktik verortet.
    02 - Monographie
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    Publikation
    INGE K. macht Schluss mit Sexismus & Co
    (Private Pädagogische Hochschule Burgenland, 12/2022) Lisi, Sabrina; Miglbauer, Marlene
    Pädagogische Praxis wird nachhaltig transformiert, wenn echte Partizipation ermöglicht wird, was durch das Einräumen von Exploration geschieht. Durch diese Ausgangslage ist kooperatives und ressourcenorientiertes Lernen möglich, was die eigene Betroffenheit erhöht: Das Bedürfnis, Sachverhalten auf den Grund zu gehen, sich also forschend und auf Forschung zurückgreifend mit Praxisfragen auseinanderzusetzen, wird geweckt. Das sind die Grundlagen der Lehre von INGE K., was sich aus den Begriffen ‚Intersektionale Geschlechterkompetenz‘ zusammensetzt. Mit ‚intersektional‘ ist gemeint, dass INGE K. zwar den Fokus auf das Geschlecht legt, aber inklusiv verfährt: Intersektionale Geschlechterkompetenz ermöglicht Diversitätssensibilität und ist deshalb weder rassistisch, klassistisch, ableistisch, noch sonst diskriminierend. Genauer geht es um den Kompetenzzuwachs im pädagogischen Handeln: Diversitätskompetenz erlaubt es pädagogischen Fachkräften, über den Dreischritt von Wissen, Wollen und Können, ein individualisiertes Verständnis für die Diversität von Kindern und Jugendlichen aufzubauen. Es sind drei gewichtige Theoriebausteine der Bildungsforschung, die durch INGE K. miteinander verzahnt werden: erstens, die Idee des transformativen Lernens nach Mezirow (1997), zweitens, der Erwerb von Geschlechterkompetenz nach Winheller (2015) und drittens, die Idee der partizipatorischen Feldforschung nach Meland und Kaltvedt (2019). Exploration ist in diesem Setting gewissermaßen der Transmissionsriemen, der Schlüssel, der das erworbene Wissen für die eigene pädagogische Praxis wirksam werden lässt.
    04B - Beitrag Konferenzschrift