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Publikation Narration und Anschauung. Wege der Professionalisierung von Lehramtsstudierenden für die Begleitung eigener Gestaltungsprozesse?(kopaed, 2016) Lieber, Gabriele; Lieber, Gabriele; Uhlig, BettinaUnterricht und insbesondere auch der Kunstunterricht sind komplexe Gebilde. Durch Theoriebildung wird der Versuch unternommen, Unterrichtswirklichkeit abzubilden und zugleich analysier- und interpretierbar zu machen, um daraus Hinweise für die Planung und Realisierung von ästhetischen Lehr-Lern-Arrangements zu bekommen. Der im schulischen Kunstunterricht fokussierte Bereich ist von daher schwierig zu fassen und unterliegt ständigen konzeptionellen Schwankungen, da es hier zunächst nicht nur um gesellschaftlich festverankerte Fähigkeiten, wie bspw. Lesen, Schreiben, Rechnen und das Beherrschen einer Fremdsprache geht, sondern um kulturelle Partizipation. Damit kommt das Feld der zeitgenössischen Bildenden Kunst mit ins Spiel. Wenn man sich näher mit diesem Bereich auseinandersetzt, wird man sehr schnell erfahren, dass bspw. Begriffe wie Bild oder Kunst sehr unterschiedlich definiert werden können und einem kontinuierlichen Wandel unterliegen. Andererseits gibt es durchaus zu vermittelnde Fertigkeiten und Fähigkeiten, wie bspw. das Zeichnen und Malen oder die Betrachtung von Werken der Kunst, die auf eine sehr lange Lehrtradition zurückblicken können, aber immer wieder aus dem Curriculum des Kunstunterrichts verschwanden.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Vorwort(kopaed, 2016) Lieber, Gabriele; Uhlig, Bettina; Lieber, Gabriele; Uhlig, BettinaEinführung in das Thema Narration aus transdisziplinärer Perspektive mit dem Fokus der Kunstpädagogik.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Einführung. Erzählen(KoPäd, 11/2017) Lieber, Gabriele; Krautz, Jochen; Uhlig, Bettina; Glas, Alexander; Miller, Monika; Sowa, Hubert; Heinen, UlrichDer Mensch ist ein Geschichtenerzähler. In, durch und mit Erzählungen werden Wahrnehmungen, Erlebnisse, Erfahrungen und Emotionen verarbeitet. Erzählen ist eine universelle kulturelle und soziale Praxis, die generationenübergreifend in allen Kulturen der Welt anzutreffen ist. Wenngleich die Welt der Bilder aller Epochen reich an unterschiedlichsten Arten der Bilderzählung ist und Heranwachsende in ihren eigenen Bildern eine hohe Affinität für narrative Bildzusammenhänge zeigen, findet das Thema Erzählen in der fachdidaktischen Diskussion und Praxis bislang nur wenig Berücksichtigung. An dieser Leerstelle setzt das IMAGO Heft zum Thema Erzählen an. Es richtet seinen Fokus auf die rezeptiven und produktiven Seiten eines Erzählens in, durch und mit Bildern.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Bildverstehen(KoPäd, 04/2018) Krautz, Jochen; Lieber, Gabriele; Uhlig, Bettina; Miller, Monika; Schmidt-Maiwald, Christiane; Sowa, Hubert; Heinen, Ulrich; Glas, Alexander01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Mimesis(KoPäd, 05/2017) Krautz, Jochen; Lieber, Gabriele; Uhlig, Bettina; Sowa, Hubert; Miller, Monika; Glas, Alexander; Heinen, UlrichMimesis ist ein so grundlegender wie oft grundlegend missverstandener Begriff der Kunstpädagogik. Das Heft zeigt, dass und warum Nachahmung die Basis allen Lernen und Kunst und Kunstpädagogik ist. Dies gilt anthropologisch, denn Mimesis ist die Grundlage menschlicher Lernfähigkeit. Dies gilt auch historisch, denn Kunst wurde immer schon über mimetische Prozesse gelehrt und gelernt. Und dies gilt ganz besonders kunstpädagogisch und kunstdidaktisch: Das Heft zeigt an vielen Beispielen, wie und warum nachahmendes Lernen für den Kunstunterricht fundamental und produktiv ist. Mimesis erweist sich dabei als die eigentlich kreative Kraft und widerlegt alte Vorurteile, Nachahmung sei kunst- oder kindwidrig.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Erzählen(KoPäd, 11/2017) Krautz, Jochen; Lieber, Gabriele; Uhlig, Bettina; Sowa, Hubert; Miller, Monika; Glas, Alexander; Heinen, UlrichDer Mensch ist ein Geschichtenerzähler. In, durch und mit Erzählungen werden Wahrnehmungen, Erlebnisse, Erfahrungen und Emotionen verarbeitet. Erzählen ist eine universelle kulturelle und soziale Praxis, die generationenübergreifend in allen Kulturen der Welt anzutreffen ist. Wenngleich die Welt der Bilder aller Epochen reich an unterschiedlichsten Arten der Bilderzählung ist und Heranwachsende in ihren eigenen Bildern eine hohe Affinität für narrative Bildzusammenhänge zeigen, findet das Thema Erzählen in der fachdidaktischen Diskussion und Praxis bislang nur wenig Berücksichtigung. An dieser Leerstelle setzt das IMAGO Heft zum Thema Erzählen an. Es richtet seinen Fokus auf die rezeptiven und produktiven Seiten eines Erzählens in, durch und mit Bildern.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Wie kommt das Flugzeug in die Geschichte? Multimodales Erzählen zu und mit Kinderzeichnungen(kopaed, 2016) Kittelmann, Julia; Herbold, Kathrin; Lieber, Gabriele; Uhlig, BettinaDer Text beschreibt anschaulich den Einfluss multimodalen Erzählens zu und mit Kinderzeichnungen.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Sprechende Bilder. Besprochene Bilder. Bild, Begriff und Sprachhandeln in der deiktisch-imaginativen Verständigungspraxis(kopaed, 2016) Glas, Alexander; Miller, Monika; Heinen, Ulrich; Krautz, Jochen; Lieber, Gabriele; Sowa, Hubert; Uhlig, BettinaBild und Sprache als menschliche Verständigungspraxen. Interdisziplinäre Herangehensweisen. Resonanzen und Übergänge zwischen Bild und Sprache. Bild- und Sprachverstehen sowie Bild- und Sprachlernen.03 - SammelbandPublikation Bauen(KoPäd, 2016) Lieber, Gabriele; Glas, Alexander; Heinen, Ulrich; Krautz, Jochen; Miller, Monika; Sowa, Hubert; Uhlig, BettinaBauen als anthropologische Konstante und zentrale kunstpädagogische Praxis01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Narration. Transdisziplinäre Wege zur Kunstdidaktik(kopaed, 12/2016) Lieber, Gabriele; Uhlig, Bettina'Narrative Formen in Archiven unter freiem Himmel'. Das Hinterlassen von Spuren durch Motive entspricht seit Urzeiten einem menschlichen Bedürfnis. Erzählformen beginnen somit mit der Geschichte der Menschheit. Längst vor Mitte des 4. Jahrtausends v. Chr. als die ersten Schriftsysteme entstanden, deren grafische Zeichen in Ägypten aus bildhaften Symbolen abgeleitet wurden, drückte sich der Mensch mit Figuren/Bildern aus. Zeichnen und Malen auf rohem, unbearbeitetem Fels oder Ritzen und Meißeln in Gesteinsformen gehören zu den frühesten Manifestationen des menschlichen Gestaltungswillens. Sie vermitteln das geschichtliche und kulturelle Erbe der damaligen Zeit in die Zukunft.03 - Sammelband