Pädagogische Hochschule FHNW

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  • Publikation
    OER-Lehrmittel für das Fach Musik. Chancen und Risiken von Lernplattformen
    (kopaed, 2024) Imthurn, Gabriel; Neuhaus, Daniela; Keden, Helmke Jan
    Im Artikel wird die OER-Plattform www.lernumgebungen.ch am Ende des ersten Life-Cycles beschrieben. Einerseits aus musikpädagogischer Sicht und andererseits bezüglich technischer und rechtlicher Belange. Konkrete Beispiele zeigen die Stärken der Plattform, sind aber auch Grundlage, einen kritischen Blick auf das Angebot zu werfen. Dies führt im zweiten Teil des Artikels dazu, Szenarien für eine Weiterentwicklung zu skizzieren. Insbesondere die Voraussetzungen für ein System, welches die OER-Plattform um einen Aufgaben-Feedback-Kreislauf erweitert und den Einbezug von Learning Analytics ermöglicht, steht im Fokus der Überlegungen.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Wertvolle Unterstützung. Wikipedia im Geschichtsstudium
    (Böhlau, 2024) Hodel, Jan; Antenhofer, Christina; Kühberger, Christoph; Strohmeyer, Arno
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Uneingelöste Versprechen digitaler Lehr- /Lernarrangements. Situationsanalysen in der Hochschullehre
    (Luchterhand, 03/2021) Klingovsky, Ulla; Wälchli, Jana; Zimmerli, Claudia
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    Publikation
    Führung in der digitalen Transformation von Schule - empirische Erkenntnisse und Spannungsfelder
    (hep, 13.09.2023) Gerick, Julia; Tulowitzki, Pierre; Oelkers, Janine; Röhl, Tobias; Breitschaft, Johannes; Burri, Eliane; Wespi, Nicole
    Die digitale Transformation erreicht alle Bereiche der Gesellschaft, darunter auch die Schule. Spätestens mit der Pandemie wurde deutlich, dass Schulen sich aktiv mit den Möglichkeiten und Herausforderungen der Digitalisierung auseinandersetzen müssen. Dabei geht es nicht nur um die Frage der angemessenen Nutzung digitaler Medien in Schule und Unterricht, sondern auch um die Frage der Haltung zur digitalen Transformation und der Teilhabe von Kindern und Jugendlichen an der Kultur der Digitalität. Kurz gesagt bestehen somit eine Vielzahl von Anlässen, sich der digitalisierungsbezogenen Schulentwicklung zu widmen.
    04A - Beitrag Sammelband
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    Publikation
    Perspektiven der Landesinstitute zur Steuerung digitalisierungsbezogener Professionalisierung von Schulleitungen zwischen Erwartung und Unterstützung. „Aber wenn er nicht ‚Piep‘ sagt, dann kommen wir nicht.“
    (Springer, 2022) Kruse, Christoph; Grigoleit, Ella; Tulowitzki, Pierre
    In diesem Artikel der Zeitschrift Gruppe. Interaktion. Organisation. werden auf Basis von Daten aus einer Interviewstudie die Perspektiven von Landesinstituten für Schulen (LiS) auf die Schnittstelle zur Schulleitung im Rahmen digitalisierungsbezogener Schulentwicklung analysiert. Die LiS verantworten in diesem Kontext bedeutsame Professionalisierungsmaßnahmen für Schulleitungen. In der Analyseperspektive der Educational Governance werden die LiS bzgl. der Schnittstelle in einen doppelten Fokus genommen: Zum einen stellt sich die Herausforderung einer gelingenden Passung von Qualifizierungsmaßnahmen an der Schnittstelle von LiS und Schulleitung (sowohl inhaltlich als auch organisatorisch), sodass schulische Führungskräfte in ihrer digitalisierungsbezogenen Kompetenzentwicklung effektiv unterstützt werden können. Zum anderen kann diese Schnittstelle mit Fokus auf die Steuerung und Implementation gelingender digitalisierungsbezogener Schulentwicklung innerhalb des Bildungssystems analysiert werden. Das Ziel der Studie liegt darin, Relevanzsetzungen (im Sinne von Handlungslogiken) der LiS in der Gestaltung der Professionalisierungsangebote zu identifizieren und auf die Herstellung von Passung an der Schnittstelle (im Sinne gelingender Handlungskoordination) zu diskutieren. Es zeigt sich, dass die Handlungslogik der LiS u. a. von Steuerungsimpulsen des übergeordneten Ministeriums, aber maßgeblich auch von normativen Erwartungen sowie Anpassungsstrategien an die (wahrgenommenen) Handlungslogiken der Schulleitungen beeinflusst ist. Für die Steuerung und Handlungskoordination kommt insofern nicht nur (unilateral) den LiS, sondern (wechselseitig) auch der Schulleitung eine zentrale Bedeutung für die Gestaltung und potenzielle Wirkung der digitalisierungsbezogenen Professionalisierungsangebote zu. Hieran anschließende Probleme, Herausforderungen und Implikationen für die Forschung und (Steuerung der) Praxis werden diskutiert.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    Publikation
    Leadership for Learning in einer digitalisierten Welt: Erkenntnisse aus ICILS 2018
    (hep, 16.08.2023) Gerick, Julia; Tulowitzki, Pierre; Anderegg, Niels; Knies, Angelika; Jesacher-Rößler, Livia; Breitschaft, Johannes
    Im Gegensatz zu anderen, im schulischen Kontext verhandelten Führungsstilen wie beispielsweise unterrichtsbezogene Führung (Instructional Leadership), die oftmals bestimmte Aspekte von Führung (z. B. Unterricht oder Transformation) und bestimmte Personengruppen (typischerweise Schulleitungen) fokussieren, nimmt Leadership for Learning das Lernen der Schülerinnen und Schüler in den Blick und beschränkt sich nicht auf die Schulleitung als zentrale Personengruppe. Während der Ansatz hauptsächlich im anglophonen Raum diskutiert wird, gab es jedoch in den letzten Jahren auch vermehrt Beiträge aus deutschsprachigen Ländern (Rößler und Schratz 2018; Tulowitzki, Pietsch und Spillane 2021; Tulowitzki und Pietsch 2020). Gleichwohl mangelt es im deutschsprachigen Raum an empirischen Untersuchungen zu Leadership for Learning. Im Rahmen dieses Beitrags soll der Versuch unternommen werden, das Leadership-for-Learning-Konzept auf den Kontext der Digitalisierung von Schule anzuwenden und zu analysieren, inwiefern zentrale Merkmale dieses Leitungskonzepts in Schulen in Deutschland identifiziert werden können, wenn es um das Lehren und Lernen mit digitalen Medien geht. Vor diesem Hintergrund wird im Rahmen dieses Beitrags die folgende Fragestellung verfolgt: Lassen sich an die fünf Leadership-for-Learning-Prinzipien angelehnte digitalisierungsbezogene Aktivitäten identifizieren, welche Schulleitungen in Deutschland in Schulen der Sekundarstufe I ausüben? Zu diesem Zweck werden Sekundäranalysen von Items aus der Studie ICILS 2018 durchgeführt, die sich am theoretischen Rahmenmodell der Studie orientieren und im Hintergrundfragebogen für die Schulleitung erhoben wurden.
    04A - Beitrag Sammelband
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    Publikation
    Digitale Erfahrung? Über das Lernen zwischen Instruktion und (Ko-)Konstruktion
    (Kinkhardt, 2021) Weisshaupt, Mark; Schneider, Ralf; Griesel, Clemens; Pfrang, Agnes; Holub, Barbara; Himpsl-Gutermann, Klaus; Mittlböck, Katharina; Musilek-Hofer, Monika; Varelija-Gerber, Andrea; Grünberger, Nina
    Es stellen sich angesichts eines forcierten Distance Learning und allgemein zunehmender Digitalisierung Fragen an den Stellenwert, die Bedeutung und den Umgang mit digitalen Medien: Welche Zusammenhänge bestehen zwischen kindlicher Welt-Erfahrung, Welt-Erkenntnis und digitalen Vermittlungsformen und -medien? Wie verändern sich sinnlich-leibliche Erfahrungen unter den Bedingungen von Digitalisierung? Was bedeutet das für das Lernen, speziell das entdeckende Lernen und das Lernen in Hochschullernwerkstätten? Die Professionalisierung angehender Lehrer*innen muss sich hierbei einer inhärenten Beschleunigung stellen, da parallel zur technischen Entwicklung und deren marktförmiger Verbreitung eine kulturelle digitale Mediatisierung stattfindet. In unterschiedlichen Lernmilieus sind jedoch sehr ungleiche Kompetenzen und Praktiken mit digitalen Medien eingelebt, was zu folgenreichen Digital Divides führt – quer zur Unterscheidung Lehrende, Studierende, Kinder, was in Hochschullernwerkstätten Berücksichtigung finden muss. In der Ausbildung von Lehrer*innen und in Hochschullernwerkstätten erscheint insofern keine Abkehr von digitalen Medien ratsam, sondern den Studierenden sind Lernumgebungen anzubieten, in denen sie erweiternd sowohl kritische Medienkompetenzen erwerben als auch leiblich-sinnliche Erfahrungen machen können, auch im Umgang mit technischen Geräten und Tools. Hieraus ergeben sich sowohl Widerstände und auch Lust am Medium, was durch Lehrende interaktiv genutzt werden sollte. Studierende sollten sich forschend und entdeckend den Bedingungen und Möglichkeiten des Lerngegenstandes und der digitalen Medien nähern, um Lernumgebungen für Kinder zu konstruieren, die sie auf entdeckendem Wege u. a. dazu befähigen, sich kritisch und reflexiv mit digitalen Medien auseinanderzusetzen. Alle Beteiligten in diesem Diskursraum, auch Lehrende, können hierbei von der Einnahme neuer Fragehaltungen profitieren.
    04A - Beitrag Sammelband
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    Publikation
    Den digitalen Wandel meistern
    (Aargauischer Lehrerinnen- und Lehrerverband (alv), 2021) Beywl, Wolfgang; Tulowitzki, Pierre; Schuler, Manuela
    Im Sommer 2020 konnten 18 Primar- und Sekundarstufe-I-Schulen aus den Kantonen Aargau, Solothurn und Baselland für eine Mitarbeit gewonnen werden. Sie lieferten Basisinformationen zu ihrer ICT-Ausstattung und zugehörigen pädagogischen Konzepten. Nachfolgend tauschten sich 39 Lehrpersonen und Schulleitungsmitglieder in sieben Gruppendiskussionen dazu aus, was den digitalen Wandel ermöglicht hat und welche Perspektiven sie damit verbinden.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung