Pädagogische Hochschule FHNW

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    Publikation
    Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung und Lehrerinnen- und Lehrerbildung - eine Beziehung mit Potenzial
    (Schweizerische Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung, 01.12.2022) Bertschy, Franziska; Künzli, Christine; Lausselet, Nadia; Pache, Alain
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    Publikation
    Wirkungspotenziale von Unterrichtsinteraktion eruieren. Zum Einsatz der Interaktionsanalyse in der berufspraktischen Ausbildung
    (Universität zu Köln, 18.12.2023) Gregori, Nina
    Im Beitrag wird der Einsatz der Interaktionsanalyse im Studienbereich der Berufspraktischen Studien diskutiert. Es wird dargelegt, wie ein interaktionsanalytisches Vorgehen eingesetzt wer-den kann, um den Professionalisierungsprozess angehender Lehrpersonen zu unterstützen. Aus-gehend von den Zielsetzungen der Studierenden werden Good-Practice-Fälle ausgewählt und ana-lysiert, um daraus empirisch basiert Wirkungspotenziale vom Unterrichtshandeln der Studierenden zu eruieren.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    Publikation
    Lesson Study. Kooperieren, um zu lernen
    (Fachhochschule Nordwestschweiz, 2022) Oberthaler, Urs
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
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    Publikation
    Perspektiven der Landesinstitute zur Steuerung digitalisierungsbezogener Professionalisierung von Schulleitungen zwischen Erwartung und Unterstützung. „Aber wenn er nicht ‚Piep‘ sagt, dann kommen wir nicht.“
    (Springer, 2022) Kruse, Christoph; Grigoleit, Ella; Tulowitzki, Pierre
    In diesem Artikel der Zeitschrift Gruppe. Interaktion. Organisation. werden auf Basis von Daten aus einer Interviewstudie die Perspektiven von Landesinstituten für Schulen (LiS) auf die Schnittstelle zur Schulleitung im Rahmen digitalisierungsbezogener Schulentwicklung analysiert. Die LiS verantworten in diesem Kontext bedeutsame Professionalisierungsmaßnahmen für Schulleitungen. In der Analyseperspektive der Educational Governance werden die LiS bzgl. der Schnittstelle in einen doppelten Fokus genommen: Zum einen stellt sich die Herausforderung einer gelingenden Passung von Qualifizierungsmaßnahmen an der Schnittstelle von LiS und Schulleitung (sowohl inhaltlich als auch organisatorisch), sodass schulische Führungskräfte in ihrer digitalisierungsbezogenen Kompetenzentwicklung effektiv unterstützt werden können. Zum anderen kann diese Schnittstelle mit Fokus auf die Steuerung und Implementation gelingender digitalisierungsbezogener Schulentwicklung innerhalb des Bildungssystems analysiert werden. Das Ziel der Studie liegt darin, Relevanzsetzungen (im Sinne von Handlungslogiken) der LiS in der Gestaltung der Professionalisierungsangebote zu identifizieren und auf die Herstellung von Passung an der Schnittstelle (im Sinne gelingender Handlungskoordination) zu diskutieren. Es zeigt sich, dass die Handlungslogik der LiS u. a. von Steuerungsimpulsen des übergeordneten Ministeriums, aber maßgeblich auch von normativen Erwartungen sowie Anpassungsstrategien an die (wahrgenommenen) Handlungslogiken der Schulleitungen beeinflusst ist. Für die Steuerung und Handlungskoordination kommt insofern nicht nur (unilateral) den LiS, sondern (wechselseitig) auch der Schulleitung eine zentrale Bedeutung für die Gestaltung und potenzielle Wirkung der digitalisierungsbezogenen Professionalisierungsangebote zu. Hieran anschließende Probleme, Herausforderungen und Implikationen für die Forschung und (Steuerung der) Praxis werden diskutiert.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    Publikation
    Dokumentarische Methode und inklusive Schulentwicklung
    (Waxmann, 09/2021) Köpfer, Andreas; Wagner-Willi, Monika; Papke, Katharina; Zala-Mezö, Enikö; Häbig, Julia; Bremm, Nina
    04A - Beitrag Sammelband
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    Publikation
    Professionalisierungsstrukturen für schulische Führungskräfte – Ein internationaler Überblick. Expertise im Auftrag der Wübben Stiftung
    (Pädagogische Hochschule FHNW, 30.04.2021) Tulowitzki, Pierre; Grigoleit, Ella; Haiges, Jennifer; Lüthi, Aline
    Der vorliegende Bericht zielt darauf ab, einen internationalen Überblick über die Professionalisierungsstrukturen schulischer Führungskräfte zu geben. Hierzu erfolgt zunächst eine Klärung der Aufgaben und Tätigkeitsfelder von Schulleitungen in Deutschland. Anschließend wird das methodische Vorgehen vorgestellt, welches dem hier vorgestellten Überblick zugrunde liegt. Daraufhin werden länderspezifische Strukturen zur Professionalisierung von schulischen Führungskräften präsentiert. Im Diskussionsteil werden ausgewählte Gemeinsamkeiten und Spannungsfelder der zuvor präsentierten Strukturen erörtert.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
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    Publikation
    Veränderungen von Orientierungen und Typen der Anforderungsbearbeitung im Partnerschuljahr
    (04/2019) Kosinár, Julia; Adam, Martin; Korte, Jörg
    06 - Präsentation
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    Publikation
    Pilotinnen, Ärzte und Lehrpersonen müssen Vollprofis sein – sonst stürzen wir ab (Interview)
    (2021) Beywl, Wolfgang; Schwab, Franziska
    Professionelle Lehrpersonen können Unterricht gezielt und lernwirksam verändern. Daher müssen Lehrpersonen adäquat aus- und weitergebildet sein. Davon ist Prof. Dr. Wolfgang Beywl überzeugt.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
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    Publikation
    Zwischen Innovation und Bewahrung: Das Ausbildungsverständnis von Praxislehrpersonen an Partnerschulen
    (Waxmann, 2019) Kosinár, Julia; Leineweber, Sabine; Schmid, Emanuel; Kosinár, Julia; Gröschner, Alexander; Weyland, Ute
    Dem neu implementierten Partnerschulmodell der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz liegt das Konzept einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit von Praxislehrpersonen und Studierenden zugrunde. Die Berufspraktischen Studien folgen dabei einem berufsbiografischen Professionalisierungsverständnis, das berufliche Entwicklung als Prozess versteht, bei dem die Bearbeitung von Anforderungen und die Lösung von Erfahrungskrisen zentral sind. Vor dem Hintergrund dieser beiden Rahmungen verändern sich die Aufgaben von Praxislehrpersonen in einer Partnerschule fundamental. Rekonstruktionen von Gruppendiskussionen mit Praxislehrpersonen am Ende des ersten Partnerschuljahres erlauben einen ersten Einblick in ein Spannungsfeld, das sich zwischen tradierten Ausbildungsformen und dem Partnerschulkonzept konstituiert. An einem ausgewählten Fall wird gezeigt, dass trotz Divergenzen in den Dimensionen des Ausbildungs- und Professionalisierungsverständnisses ein kollektiver Orientierungsrahmen erkennbar wird, der Innovationen verhindert. Sich hieraus ergebende Maßnahmen werden abschließend dargelegt.
    04A - Beitrag Sammelband